Wir bauen für Deutschland.

Denn unsere Bauherren liegen uns am Herzen.

Aktuelle Informationen zu Bauvorhaben in der Corona-Phase

Liebe Bauherrinnen und Bauherren,

wir hoffen, Ihnen geht es gut, Sie und Ihre Lieben sind gesund und Sie können Ihren Alltag weitgehend gut organisieren. Für viele Menschen ist das gerade nicht möglich, denn das Corona-Virus (Covid-19) versetzt uns alle in einen Ausnahmezustand. Auch in Deutschland haben wir gemeinsam mit den Auswirkungen des Virus und den Einschränkungen des öffentlichen und des eigenen Lebens zu kämpfen. Gerade diese Entwicklungen sorgen für Unsicherheit und offene Fragen, auch gerade bei Ihnen als Bauherren. Daher möchten wir Sie heute über die Situation bei den regionalen Town & Country Haus Partnern informieren.

Unsere Partner tun alles dafür, dass Ihre Bauvorhaben weitergehen und Sie mit unserer Leistung zufrieden sind, denn Sie liegen uns am Herzen. Natürlich möchten unsere Partner, deren Mitarbeiter, Planer, Architekten und Handwerker auch ihren Teil dazu beitragen die Verbreitung des Virus einzudämmen und achten aufmerksam auf die Empfehlungen aus der Politik.

Daher wird es sich nicht vermeiden lassen, dass es bei all den Einschränkungen auch im Hausbau zu Verzögerungen kommen kann. Dies betrifft alle Phasen, vom Beratungsgespräch, über die Bauplanung bis hin zum Bau. Unser Motto „Wir begleiten Sie sicher auf dem Weg in die eigenen vier Wände“ gilt selbstverständlich auch in dieser schwierigen Zeit.

Gern können Sie sich jederzeit mit Ihrem regionalen Town & Country Partner oder dem Town & Country Kundenservice in Verbindung setzen. Wir versuchen alle Fragen so gut wie möglich zu beantworten.

TOWN & COUNTRY KUNDENSERVICE
Tel.: 0800 / 828 7286

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Unsere Bauherren liegen uns am Herzen!

Wir sind für Sie da.                                                                                                                                                                           

  • Auch in dieser besonderen Situation erreichen Sie unsere Partner und den Town & Country Kundenservice zu den gewohnten Geschäftszeiten, per E-Mail und Telefon.

Wir achten auf unsere Gäste.

  • Unsere Partner verzichten auf den Handschlag und schenken stattdessen ein Lächeln.
  • Nach jedem Besuch desinfizieren sie.

Sie liegen uns am Herzen.

  • Unsere Partner tun alles dafür, dass Ihre Bauvorhaben weitergehen und Sie mit unserer Leistung zufrieden sind.

Wir tragen unseren Teil bei.

  • Unsere Partner, deren Mitarbeiter, Planer, Architekten und Handwerker achten aufmerksam auf die Empfehlungen aus der Politik, um das Virus weiter einzudämmen.

Wir sind Ihre Experten.

  • Unsicherheit und Sorgen, rund um den Hausbau, gehen wir mit unserer Expertise an.
  • Stellen Sie uns jederzeit Ihre Fragen.

Corona-Krise: Warum das eigene Haus eine Chance ist

In Zeiten der Corona-Krise bekommt das Leben in den eigenen vier Wänden eine ganz neue Bedeutung. Das Eigenheim als sicherer Hafen, der uns Geborgenheit und Schutz bietet – nicht nur für uns, sondern auch gegenüber anderen Menschen. Warum Sie gerade jetzt über den Hausbau nachdenken sollten, verraten wir Ihnen im Folgenden.

Die Bauwirtschaft blickt weiter mit Zuversicht ins Jahr 2021, auch wenn die Folgen der Corona-Pandemie aktuell immer noch schwer abzuschätzen sind. Fakt ist jedoch, dass das Statistische Bundesamt für das Jahr 2019 einen Anstieg der Baugenehmigungen im Wohnungsbau von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr vermeldet hat. Auch für dieses Jahr rechnen Experten mit einem Wachstum der Immobilienbranche – und einem ungebrochenen Interesse am Hausbau.

Bester Krisen-Schutz: Das eigene Haus

Ob in einer Mietwohnung oder einem eigenen Haus: Gewohnt wird immer! Und das im besten Fall auch so, dass wir uns für ein paar Wochen mit gutem Gefühl in die eigenen vier Wände zurückziehen können. Denn der beste Schutz vor Krisen, wie wir sie jetzt erleben, ist immer noch das Eigenheim. Selbst für Menschen, die sich ungern an einen Ort binden wollen, ist das eigene Haus eine Chance. Denn: Das Eigenheim kann als lukrative Altersvorsorge genutzt werden. Bei einem Umzug kann das Haus zum Beispiel vermietet oder verkauft werden.

Trotz gestiegener Immobilienpreise bleibt das Wohneigentum für viele erschwinglich – und die Investition lohnt sich. Denn Mietkosten addieren sich im Laufe des Lebens zu einer beträchtlichen Summe. Wer eine Kaltmiete von 1.000 Euro im Monat hat, zahlt in 30 Jahren rund 360.000 Euro an den Eigentümer – Mieterhöhungen von zwei Prozent pro Jahr noch nicht eingerechnet.

Eigenheim als Chance: Auf niedrige Zinsen setzen

Trotz Corona-Krise ist der Zeitpunkt immer noch gut, eine Immobilie zu erwerben. Der Grund dafür liegt in der anhaltenden Phase von Niedrigzinsen unter einem Prozent. Zwar sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren stark angestiegen, doch der niedrige Darlehenszins erleichtert den Erwerb von Eigentum erheblich. Wir raten: Kaufen Sie nicht allzu teuer und setzen Sie auf niedrige Zinsen: Dann lohnt sich der Kauf allemal. Doch Vorsicht: Investieren Sie nicht das gesamte Geld in den Kauf oder Bau einer Immobilie. Es ist immer wichtig, Rücklagen für schwierige Zeiten zu haben.

Ans Alter gedacht: Immobilie als Altersvorsorge

Die beste Möglichkeit, um für den Ruhestand vorzusorgen, ist das eigene Zuhause. Das zumindest ist das Ergebnis einer Umfrage von Kantar TNS, bei der sich rund zwei Drittel der Befragten für das Eigenheim als Altersvorsorge aussprachen. Das selbstgenutzte Wohneigentum liegt damit deutlich vor privaten Renten- und Lebensversicherungen. Warum das so ist? Weil das Haus in der Regel bereits vor dem Renteneintritt abbezahlt ist und sich die Wohnkosten im Alter deutlich reduzieren.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung gibt uns konkrete Zahlen an die Hand: So mussten verrentete Mieter rund 35 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens für Wohnkosten ausgeben, Eigentümer lediglich 15 Prozent. Generell profitieren Sie im Ruhestand von der eingesparten Miete, sodass Ihnen einige Hundert Euro mehr zur Verfügung stehen als in vergleichbaren Miethaushalten.

Das können Bauherren jetzt selbst tun.

Trotz Corona-Krise und eventuellen Verzögerungen müssen Bauherren nicht die Flinte ins Korn werfen. Es gibt einige Maßnahmen, die Sie jetzt selbst treffen können:

Sollten Sie sich noch in der Planungsphase befinden, haben Sie jetzt genug Zeit, sich auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück für Ihr Traumhaus zu begeben. Wer sich bereits mitten im Hausbau befindet, kann die Zeit nutzen, um den Innenausbau voranzutreiben. Das ist nicht nur sinnvoll, sondern beschäftigt auch die ganze Familie samt größeren Kindern.

Sie stecken noch in der Baufinanzierung? Dann ist es möglicherweise sinnvoll, mit der Bank auszuhandeln, dass die zinsfreie Anfangszeit verlängert wird. Sprechen Sie mit Ihrer finanzierenden Bank, um eventuelle Doppelausgaben in Form von Darlehensrate und Miete zu verhindern. Und kündigen Sie Ihre Wohnung nicht vorschnell, sondern erst, wenn Sie den Einzugstermin schwarz auf weiß zugesagt bekommen. 

Zuletzt sei gesagt: Eine Baustelle ist kein Spielplatz. Schützen Sie Ihre Kinder und meiden Sie soziale Kontakte. Die meisten Termine können heute bereits von Zuhause per Video-Call wahrgenommen werden. Kommen Sie gut und gesund durch die Corona-Krise. Wir sind für Sie da und beantworten weiterhin Ihre Fragen!

Auswirkungen der Corona-Krise: So können Sie Ihre Baufinanzierung anpassen

Wer aufgrund der Corona-Krise von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder fehlenden Aufträgen betroffen ist, bangt nicht nur um seine Existenz, sondern auch um seine Baufinanzierung. Wie sollen die Raten beglichen werden, wenn kein Geld mehr eingenommen wird? Wir verraten Ihnen 3 Tipps, wie Sie Ihre Finanzierung anpassen können.

Die Corona-Krise hat das öffentliche und gesellschaftliche Leben weitestgehend stillgelegt. Zahlreiche Unternehmen mussten vorerst schließen oder Kurzarbeit anmelden, Freischaffende erhalten so gut wie keine Aufträge mehr. Wer in diesen unsicheren Zeiten einen Immobilienkredit abzahlen muss, steht vor finanziellen Herausforderungen. Kommunizieren Sie Ihre Situation an Ihre Bank, sie kann Ihnen folgende Lösungen anbieten:

1. Tilgungsaussetzung wegen finanzieller Engpässe

Sie sind von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit betroffen und können Ihre Rate nicht mehr stemmen? Dann ist es möglich, die Rückzahlung des Immobilienkredits für einen bestimmten Zeitraum auszusetzen. In dieser Zeit fallen lediglich die Zinsen an. Im Normalfall müsste diese Option bereits im Vertrag festgelegt werden, unter bestimmten Umständen wie etwa einem unverschuldeten, finanziellen Engpass ist die Tilgungsaussetzung auch ohne vertragliche Vereinbarung gestattet. Die Entscheidung für eine komplette Aussetzung der Tilgung hängt vom Einzelfall ab – und wird zuvor von der kreditgebenden Bank geprüft.

2. Tilgungssatzwechsel verschafft finanziell Luft

Bauherren, die einen Tilgungssatzwechsel in ihren Darlehensvertrag eingebaut haben, können ihre Rate entsprechend verändern und an ihre finanzielle Situation anpassen. Bei einer Senkung des Tilgungssatzes muss allerdings beachtet werden, dass sich die Zeit der Darlehensabzahlung verlängert. Darüber hinaus gilt der Wechsel meist längerfristig. Wer nach der Krise seine Rate wieder anheben möchte, muss dafür – sofern er nicht mehrere Wechsel in seinem Darlehensvertrag vereinbart hat – vermutlich etwas zahlen oder auf die Kulanz der finanzierenden Bank hoffen. Ein Tilgungssatzwechsel ist übrigens generell eine gute Idee: Falls das Haushaltseinkommen deutlich steigt, können Sie Ihren Tilgungssatz auch nach „oben“ hin anpassen.

3. Möglichkeit zur Stundung der Zahlungen

Bei einer Stundung kann die Zahlung der gesamten Monatsrate (inkl. Zins und Tilgung) ausgesetzt werden. Vom 1. April bis zum 30. Juni ist es laut dem geschlossenen Hilfspaket der Bundesregierung möglich, die Monatszahlungen auszusetzen. Die gestundeten Raten werden an das reguläre Ende der Laufzeit angehängt. Das Aussetzen ist lediglich als Zahlungspause zu verstehen. Wird der Shutdown wieder aufgehoben und die Einnahmen fließen wieder, werden die Raten wie gewohnt abgezahlt. Die Bank erhebt für die Zeit der Stundung keine Verzugszinsen und kann Ihnen den Vertrag auch nicht kündigen. Es bleibt abzuwarten, ob das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Pandemie“ notfalls über den 30. Juni verlängert wird.

Übrigens: Der Gesetzesentwurf gilt auch für Mietverträge. Ab dem 01. April dürfen diese auch bei Zahlungsverzug nicht gekündigt werden – für insgesamt 6 Monate.

Arbeiten von Zuhause – Let’s work happier im Home Office

Nun sitzen wir da – (fast) eine ganze Nation im Home Office; mal mit, mal ohne Kinder. In der Tat, es gibt Schlimmeres! Das kann sogar Spaß machen. Eine Zeit lang. Doch spätestens, wenn der Partner oben ohne durch das Kamerabild der Videokonferenz spaziert, ist Schluss mit lustig.

Wir haben Sie! Die 10 größten Vor- und Nachteile des Home Office, und wie Sie das Beste daraus machen! (Und ja, in Tagen wie diesen helfen manchmal nur noch Durchhalteparolen!)

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