Porenbeton: ein gutes Fundament für sommerlichen Wärmeschutz

Unsere Town & Country Häuser setzen für Wärmeschutz auf ein massives Mauerwerk.

Der Hitzesommer 2022 macht uns allen bewusst, welche Bedeutung ein gutes Raumklima für unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unsere Leistungsfähigkeit hat. Ein längerer Aufenthalt in überhitzten Räumen wird zur Qual und kann den Organismus stark belasten. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum ein Massivhaus aus Porenbeton die Lösung ist, wenn Baufamilien besonders viel Wert auf sommerlichen Wärmeschutz, Wärmedämmung und Klimaregulierung legen.

Die Klimamagie von Porenbeton

Wussten Sie, dass Porenbeton zu rund achtzig Prozent aus Luft besteht? Die in Millionen von Poren eingeschlossenen Gasbläschen machen den Baustoff zu einer „natürlichen Klimaanlage“ in einem Massivhaus. Er speichert Wärme aus der Umgebung so lange, bis Mauern und Umgebungsluft die gleiche Temperatur haben. Kühlt sich die Luft ab, entlässt der Porenbeton die Wärme wieder aus seinen Depots. Dieser Temperaturausgleich zwischen Tag und Nacht erfolgt über viele Stunden. Das bedeutet, dass Wärme die Mauern eines Massivhauses nur sehr langsam durchdringt und die Temperatur in den Innenräumen kaum ansteigt. Die größte Schwachstelle beim Wärmeeintrag sind Fenster und Glastüren, die Sie entsprechend verschatten können.

Porenbeton ist darüber hinaus atmungsaktiv und minimiert die Gefahr von Tauwasserbildung an den Wänden. Er garantiert also im Sommer wie im Winter ein angenehmes Wohlfühlklima im Haus und reduziert Ihren Heiz- und Kühlenergiebedarf. Vor allem im Winter wichtig: Aufgrund der Porenstruktur besitzt er eine niedrige Wärmeleitfähigkeit. Porenbeton sorgt ohne zusätzliche Außendämmung dafür, dass die gesetzlichen Anforderungen an den Wärmeschutz eingehalten werden und es in den Räumen Ihres Eigenheims wohlig warm bleibt. Daher ist der hoch wärmedämmende Massivbaustoff prädestiniert für alle Neubauten und insbesondere für Energiesparhäuser.

Weitere Tipps für sommerlichen Wärmeschutz

Sie kennen es aus dem Urlaub in heißen Gefilden: Während des Tages bleiben Fenster und Türen geschlossen, die Rollläden sind heruntergelassen und auch die Fensterläden sind konsequent zugeklappt. Erst spät am Abend oder früh am Morgen bringt ausgiebiges Lüften frische Luft in die Räume.

Verglasung und Verschattung

Im Sommer soll möglichst wenig Wärme durch die Fenster eindringen, im Winter freuen wir uns hingegen, wenn die Kraft der Sonnenstrahlen unsere Heizkosten senkt. Daher müssen Fenster und Verschattung immer gemeinsam gedacht werden. Clevere Häuslebauer kombinieren bei der Planung ihres neuen Massivhauses außenliegenden Sonnenschutz wie Rollläden und Klimaschutzfenster mit einer 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung. Auch Bäume im Garten, vorstehende Balkone und Markisen über dem Freisitz vor den großen Wohnzimmerfenstern verhindern, dass sich Hitze innen und außen stauen kann.

Richtig Lüften

Wenn es draußen abgekühlt hat, sollten Sie gut lüften. Am besten bekommen Sie die Hitze mit Querlüften aus dem Haus. Das bedeutet: alle Türen und Fenster für rund 20 Minuten weit aufmachen und nicht nur auf Kipp stellen.

Wärmeabstrahlung durch Elektrogeräte vermeiden

Lampen und Elektrogeräte erhöhen durch ihre Abwärme zusätzlich die Raumtemperaturen. Schalten Sie also bei sommerlichen Temperaturen Computer und Co. aus – und sparen Sie obendrein Strom.

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