Die Förderprogramme für den Hausbau

Baufinanzierung mit Bausparvertrag

Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden mit einer Baufinanzierung ermöglichen möchte, muss einiges beachten. Denn an dieser Stelle berücksichtigen die wenigsten Bauherren einen Bausparvertrag für die Realisierung Ihres Lebens(t)raumes.

Ein Bausparvertrag ermöglicht - wie die Baufinanzierung - den Bauherren niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern.

Erfahren Sie hier was hinter einem Bausparvertrag steckt und worauf Sie achten sollten.

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Inhaltsübersicht - Diese Themen stehen im Fokus:

Was versteht man unter Bausparen?

Hinter der Bezeichnung Bausparen verbirgt sich ein Bausparvertrag einer Bausparkasse mit dem Sie sich gezielt Eigenkapital für den Bau oder Kauf eines Eigenheims aufbauen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie bauen, erwerben, modernisieren oder renovieren möchten. Der Bausparvertrag ist eine Kombination aus Sparen und Finanzieren, denn Sie bauen nicht nur gezielt Eigenkapital auf. In der Regel sind zwei Phasen vorgesehen, dass Sie etwa 40 % ansparen und die anderen 60 % bei Ihrer Bausparkasse finanzieren.

Unser Tipp: Vermögenswirksame Leistung

Als Besonderheit gilt zudem die vermögenswirksame Leistung, die Ihr Arbeitgeber für Sie als Bauherr monatlich anlegen kann. Diese Leistungen können in Ihren Bausparvertrag einfließen und betragen monatlich höchstens 40 Euro.

Außerdem wird das Bausparen mit der Wohnungsbauprämie begünstigt, dabei ist aber das zu versteuernde Einkommen zu berücksichtigen. Denn wer im Sparjahr das Einkommen von 35.000 Euro (Alleinstehend) oder 70.000 Euro (Ehepartner/Lebenspartner) übersteigt, hat keinen Anspruch auf die Förderung.

Prämienbegünstigte erhalten hingegen je Kalenderjahr eine maximal bezuschusste Aufwendung in Höhe von 700 Euro (Einzelperson) bzw. 1400 Euro (Ehepaar).

Wenn Sie Interesse an einem Bausparvertrag haben, ist der erste Anlaufpunkt eine geeignete Bausparkasse. Danach halten Sie Ihre sogenannte Bausparsumme mit Ihrem Kreditinstitut schriftlich fest, denn dieser Betrag entspricht Ihrem Finanzierungsbedarf. Beachten Sie, dass ein Bausparvertrag keine klassische Finanzierung darstellt, sondern unabhängig von der gewählten Bausparkasse und der festgelegten Bausparsumme zwei Phasen beim Bausparen gibt.

1. Phase beim Bausparvertrag: Die Ansparphase

Die erste Phase des Bausparvertrags ist die Ansparphase, indem Sie als Bauherr einen festgelegten Teil der Bausparsumme ansparen. Im Vorfeld legen Sie fest, wie hoch Ihre monatliche Sparrate ist und ob vermögenswirksame Leistungen einfließen. Diese Leistungen können auch nachträglich dem Bausparvertrag zugutekommen, wenn Sie beispielsweise einen neuen Arbeitgeber haben. Dann können Sie ab dem Zeitpunkt Ihres neuen Jobs vermögenswirksame Leistungen in Ihren Bausparvertrag einfließen lassen.

Hinweis:
Wenn Ihr Bausparvertrag die Zuteilungsreife erreicht hat, kann Ihre Bausparkasse Ihre gesamte Bausparsumme auszahlen. Beachten Sie, dass die Zuteilungsreife von Ihrem individuellen Bausparvertrag abhängig ist. In der Regel nach einer acht bis zehnjährigen Ansparphase.

2. Phase beim Bausparvertrag: Die Darlehensphase

In der ersten Phase konnten Sie einen Teil der Bausparsumme ansparen, in dieser Phase zahlen Sie hingen die restliche Summe der Bausparsumme als Darlehen zurück. Das ermöglicht Ihnen schneller eine Bausparsumme für wohnwirtschaftliche Zwecke, wie bauen, kaufen, renovieren oder modernisieren zu erhalten.

Wenn Sie einen Bausparvertrag in Höhe von 30.000 Euro abgeschlossen haben, sollten Sie 12.000 Euro in der ersten Phase angespart haben, um in der zweiten Phase die restlichen 18.000 Euro zu finanzieren.

Beim Bausparen liegt der Fokus auf dem Kollektiv, denn alle Einzahlungen landen in einem großen Topf, aus dem sämtliche Zahlungen abgewickelt werden. Dadurch profitieren Sie als Bausparer von gleichbleibenden Zinsen über einen längeren Zeitraum. Außerdem verlangt jede Bausparkasse beim Vertragsabschluss eine individuelle Höhe der Sparrate, der Tilgung und der Abschlussgebühr, die allesamt von der vereinbarten Bausparsumme abhängen.

Alternative Bausparsofortdarlehen

Der Traum von den eigenen vier Wänden wächst bei vielen Deutschen stetig. Weshalb der klassische Bausparvertrag nicht für alle Situationen die richtige Wahl ist. Als Alternative bieten Bausparkassen das Bausparsofortdarlehen an. Dieses Darlehen erfüllt Ihren Lebenstraum jetzt statt später.

Wie bei einem Bausparvertrag müssen Sie entscheiden, wie hoch Ihre Bausparsumme sein soll. Sie müssen dabei beachten, dass das Bausparsofortdarlehen etwa 80 % Ihres Eigenheims finanziert. Die restliche Summe müssen Sie mit Eigenkapital oder einem weiteren Kredit aufbringen. Wenn Sie sich für ein Bausparsofortdarlehen entscheiden, ist Ihre Bausparsumme direkt zuteilungsreif.

Jedoch müssen Sie für die Tilgung in derselben Höhe auch einen Bausparvertrag abschließen. Denn beide Verträge bestehen aus zwei Phasen, die analog laufen.

1. Phase beim Bausparsofortdarlehen: Die Zinszahlung

In der ersten Phase des Bausparsofortdarlehens müssen Sie lediglich bei einer Laufzeit zwischen 10 und 15 Jahren die Zinsen an Ihre Bausparkasse zahlen. Währenddessen sparen Sie den festgelegten Teil Ihrer Bausparsumme im Bausparvertrag an.

2. Phase beim Bausparsofortdarlehen: Die Tilgung

In der darauffolgenden Phase können Sie anhand des Bausparvertrags von Ihrer Bausparsumme, bestehend aus Spareinlage und Darlehen profitieren. Diese Sparsumme tilgt Ihr Bausparsofortdarlehen und Sie müssen wie üblich Ihren Darlehensanteil Ihrer Bausparsumme im Rahmen Ihres Bausparvertrags begleichen.

Wenn Sie ein Bausparsofortdarlehen in Höhe von 200.000 Euro abgeschlossen haben, müssen Sie diese Summe durch Ihren Bausparvertrag ablösen. Das bedeutet, dass Sie 80.000 Euro angespart haben und die restlichen 120.000 Euro dank des Bauspardarlehens finanzieren.
Der wesentliche Vorteil des Bausparsofortdarlehens ist bereits in der Bezeichnung enthalten. Denn Sie können ‚sofort‘ von einem Baudarlehen profitieren und in die eigenen vier Wände investieren.

Probleme beim Bausparsofortdarlehen

Die Besonderheit dieses Darlehens liegt darin, dass zwei unterschiedliche Verträge von einer Bausparkasse verknüpft werden. Diese müssen zeitlich aufeinander abgestimmt werden, um miteinander zu funktionieren. In der Theorie klingt die Kombination intuitiv und einfach zu erfüllen. Aber in der Praxis sind Verzögerungen und andere Probleme nicht auszuschließen. Denn die Bausparkasse sammelt alle Bausparsummen in einem Topf und wenn dieser Topf nicht stetig neue Bausparer gewinnt, kann Ihre Bausparsumme aufgrund der Bausparkasse nicht zugeteilt werden.

Diese Verzögerung verursacht für Sie als Bauherr Unannehmlichkeiten, denn Ihr Bausparsofortdarlehen enthält anders als der Bausparvertrag ein Datum für die Ablösung. Wenn Ihr Bausparvertrag nicht wie geplant zuteilungsreif wird, müssen Sie für Ihr Bausparsofortdarlehen eine Zwischenlösung im Rahmen einer anderen Finanzierung finden. Unter Umständen müssen Sie dabei mit einem ungünstigen Zinssatz und generell höheren Kosten rechnen.

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Weitere Optionen zum Bausparen

Die Vorfinanzierung

Diese Variante ähnelt dem Bausparsofortdarlehen, da Sie als Bauherr eine Summe vorfinanzieren. Das wird für Bauherren interessant, wenn Sie vor der Zuteilungsreife Ihrer Bausparsumme finanzielle Mittel benötigen. Bei der Vorfinanzierung profitieren Sie von einem wesentlichen Vorteil, denn diese Finanzierung können Sie durch Ihren bereits bestehenden Bausparvertrag wieder zurückzahlen.

Die Zwischenfinanzierung

Unter der Bezeichnung Zwischenfinanzierung ist ein kurzfristiger Kredit zu verstehen, der zu einem späteren Zeitpunkt durch ein langfristiges Darlehen, wie Ihrem Bausparvertrag abgelöst wird. Diese Option kann für Sie interessant sein, wenn Ihr Bausparvertrag noch nicht zuteilungsreif ist.

Grundsätzlich sehen zahlreiche Anbieter vom klassischen Prinzip des Bausparens ab und vergeben einfach klassische Baufinanzierungen.

Vorteile der Kombination Baufinanzierung und Bausparvertrag

Für Bauherren kann eine solche Kombination im Vergleich zu einer reinen Baufinanzierung attraktiver und vorteilhafter sein, besonders mit Blick auf Planungssicherheit. Denn mit dem Bausparvertrag sichern Sie sich die aktuell günstigsten Zinsen und erhalten in Zukunft ein vorteilhaftes Bauspardarlehen für Ihren Lebenstraum. So funktioniert die Kombination in der Praxis:

  • Sie nehmen ein klassisches Annuitätendarlehen auf
  • Sie wählen eine 10- bis 15-jährige Zinsbindungsfrist, damit die Zinssätze des Kreditinstitutes auf keinen Fall zu hoch ausfallen 
  • Sie schließen außerdem einen Bausparvertrag ab
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Bausparvertrag noch während der Zinsbindungsfrist zugeteilt wird
  • Sie nutzen Ihren Bausparvertrag als Abschlussfinanzierung für Ihre offene Restschuld
  • Mit der Ansparphase Ihres Bausparvertrags vermindern Sie Ihre Restschuld
  • Sie tilgen das Bauspardarlehen Ihres Bausparvertrages als Restschuld Ihrer Baufinanzierung
Ihr Bausparvertrag kann als Eigenkapital oder zur Begleichung Ihrer Restschuld eingesetzt werden.

In dieser Kombination können Sie eine teure Anschlussfinanzierung vermeiden, da Sie analog zu Ihrem klassischen Annuitätendarlehen einen Bausparvertrag abschließen, der am Ende für Ihre Restschuld einspringt.

Was ist mit der Anschlussfinanzierung?

Ob die Zinsen in Zukunft fallen oder steigen, kann keiner sagen, aber eins ist sicher: Sie sollten nicht darauf bauen, dass Sie auch bei Ihrer Anschlussfinanzierung von niedrigen Zinsen profitieren. Als Beispiel dient das Jahr 2010 und 2011. Denn im Jahr 2010 hatten Bauherren Glück mit einem niedrigen Zinssatz von rund 3,2 Prozent in Kombination mit einer 10-jährigen Zinsbindung. Während zu Beginn des Jahres 2011 die Zinsen auf über 4,3 Prozent stiegen. Wer mit dem Vertragsabschluss zu lange wartete, musste damals tief in die Tasche greifen. Aus diesem Grund sollten Bauherren wie Sie sich bei Ihrer Bank, Sparkasse, Bausparkasse oder dem bankenunabhängigen Finanzierungsservice über die Anschlussfinanzierung informieren.

Bauherren, die nach Ablauf Ihrer Zinsbindungsfrist keine gravierende Steigerung der monatlichen Rate bezahlen können oder wollen, sollten sich dementsprechend absichern.

Familie Müller nimmt ein Darlehen in Höhe von 200.000 Euro auf. Bei einer 10-jährigen Zinsbindungsfrist beträgt der Sollzinssatz niedrige 1,2 Prozent, während die anfängliche Tilgung bei 4 Prozent liegt. In diesem Zusammenhang muss Familie Müller monatlich eine Rate von rund 866 Euro bezahlen. Wenn die Zinsen für die zukünftige Anschlussfinanzierung am Ende der Zinsbindung steigen, muss die Familie mindestens mit realistischen zwei Prozent rechnen und die finanzielle Belastung steigt monatlich auf 1.058 Euro.

Wann ist die Kombination – Baufinanzierung und Bausparvertrag – sinnvoll?

Mit einem Bausparvertrag können Bauherren wie Sie sich vor potenziell höheren Zinsen schützen. Denn niemand kann eine aussagekräftige Einschätzung der zukünftigen Zinsen treffen. Die Kombination aus Baufinanzierung und Bausparvertrag ist eine attraktive Alternative für Bauherren sowie Hauskäufer. Aber der Bausparvertrag kann nicht nur in Kombination mit einer Baufinanzierung eine gute Alternative sein, sondern auch für zukünftige wohnwirtschaftliche Zwecke.

  • Eigenheimbesitzer, ob Haus oder Eigentumswohnung, zum Sanieren, modernisieren oder umbauen
  • Kreditnehmer mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis, wie junge Familien mit Kindern
  • Bauherren und Familien, die ein Haus kaufen und heute statt morgen an Ihre Anschlussfinanzierung denken wollen.

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Bausparen und Baufinanzierung – prüfen und optimal kombinieren

Für viele Bauherren kann die Kombination Bausparen und Baufinanzierung von Vorteil sein, besonders aufgrund der Planungssicherheit. Aber jeder Bauherr sollte die Kosten und Nutzen eines Bausparvertrags individuell abwägen und miteinander vergleichen, um in den Genuss aller Vorteile zu kommen.

Denn im Optimalfall schließen Sie mit Ihrer Bausparkasse ein endfälliges Bauspardarlehen ab, bei dem Sie während der gesamten Zinsbindungsfrist lediglich die anfallenden Zinsen zahlen. Zum selben Zeitpunkt müssen Bauherren einen Bausparvertrag mit einer Sparsumme in der Höhe Ihres zuvor aufgenommenen Darlehens abschließen, um nach Ende der Zinsbindungsfrist das Darlehen mit Ihrem Bausparvertrag abzulösen. Dadurch sichern Sie sich direkt beim Vertragsabschluss den aktuell niedrigen Zinssatz für die nächsten 15 bis 35 Jahre.

Wenn die Kombination nicht reibungslos abläuft, treten unerwartete Probleme auf: Denn im Vergleich zum klassischen Kredit wird bei einem endfälligen Bauspardarlehen die Kreditsumme nicht getilgt.

Dadurch fallen vergleichsweise hohe Zinskosten während der kompletten Laufzeit an. Aber wenn der Bausparvertrag nicht am Ende der Zinsbindungsfrist Ihres endfälligen Bauspardarlehens zuteilungsreif ist, müssen Sie mit einer finanziellen Belastung rechnen und benötigen eine Zwischenfinanzierung, um Ihr Darlehen fristgerecht abzulösen. Aber eine teure Zwischenfinanzierung können Sie verhindern, indem Sie sich für ein Bauspardarlehen entscheiden, bei dem der Zinssatz für das Darlehen so lange gleichbleibt, bis der Sparvertrag zuteilungsreif ist. Ein beliebtes Beispiel dafür ist der Bausparvertrag mit Riester-Förderung. Denn bei diesem Bausparsofortdarlehen erhalten Sie bei Vertragsabschluss eine Garantie über den genauen Zeitpunkt der Zuteilungsreife.

Auf Sicherheit bauen

Bausparverträge werden von Kreditgebern und Vermittler als preiswerte und sichere Tilgungsersatz beworben. Aber oft wird dabei nicht an die Sicherheit der Bauinteressenten gedacht, sondern an die hohe Provision nach Vertragsabschluss.

Ein Grund mehr, wieso Sie sich im Vorfeld über Ihre Optionen informieren sollten. Denn oft sind Bausparer mit der hohen Ansparrate für Ihren Bausparvertrag überfordert, weshalb Bausparverträge mit einer niedrigeren Ansparrate und einer längeren Zinsbindungsfrist angeboten werden.

Aber diese Kombination aus Bausparen und Finanzierung verliert massiv an Attraktivität und stellt für Bauinteressenten im Vergleich zu einem Volltilgerdarlehen oder klassischen Bankdarlehen keinen Vorteil dar.

Unsere Empfehlungen für Bauinteressenten

  • Verschiedene Angebote einholen und vergleichen
  • Unabhängige und neutrale Beratung, wie ein Finanzierungsservice in Anspruch nehmen
  • Je komplizierter ein Angebot, umso schwerer ist es zu beurteilen
  • Baufinanzierung zeitnah ablösen und nicht aufschieben
  • Alternativen bei der Planung berücksichtigen
  • Der Effektivzins ist das sogenannte Preisschild der Kredite
  • Bausparen mit Förderung verbinden (Arbeitnehmersparzulage und/oder Wohnungsbauprämie)
  • Zinsbindungsfristen von mindestens 10 Jahren vereinbaren
  • Flexible Darlehen mit jährlichen Sondertilgungsrechten bevorzugen
Dank Hausbau-Schutzbrief: Größtmögliche Sicherheit bei der Finanzierung und transparente Baunebenkosten.

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  • größtmögliche Sicherheit beim Bau des Hauses

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Heutzutage findet das Bausparen nicht mehr in seiner klassischen Form statt. In der Vergangenheit war der Bausparvertrag eine preiswerte und zuverlässige Möglichkeit, um sicheres Kapital für Modernisierungen oder Sanierungen zu erhalten. Aufgrund dauerhaft niedriger Zinsen bieten mehr und mehr Bausparkassen das Bausparen in Kombination mit einer Baufinanzierung an.

Obwohl die Vorteile auf den ersten Blick überwiegen, sollten Bauherren wie Sie nicht ohne weiteres einen Bausparvertrag abschließen. Wenn Sie einen großen Wert auf Planungssicherheit legen, können Sie von einer Kombination aus Bausparen und Finanzierung profitieren. Aber bedenken Sie, dass diese Kombination individuell und nicht für jeden Bauherren von Vorteil ist.

Zur Sicherheit sollten Sie sich deshalb in Ruhe mit der Baufinanzierung auseinandersetzen, sich unabhängig von einem Finanzierungsservice beraten lassen und verschiedene Angebote miteinander vergleichen. Denn nicht immer ist eine Kombination aus Bausparvertrag und Baufinanzierung die beste oder günstigste Lösung.

Schlussendlich muss es zu Ihnen und Ihrem Vorhaben passen und ebenso individuell sollte Ihre persönliche Beratung sein.

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