Die Förderprogramme für den Hausbau

Regionale Förderprogramme für den Hausbau in Hamburg: Das sollten Bauherren wissen

Hamburg, das "Tor zur Welt", ist für viele Menschen der Inbegriff für norddeutsche Lebensfreude. Mit deutlich über 1,8 Millionen Einwohnern ist die stetig wachsende Metropole an der Elbe hinter Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Das hohe Maß an Lebensqualität bewegt viele Hamburger und Bauwillige in angrenzende Regionen, sich mit einem Eigenheim zu beschäftigen.

Die Finanzierung ist dabei ein wichtiger und durchaus herausfordernder Planungsaspekt. Sie sollten beachten, dass jedes Bundesland eigene Förderprogramme für die Baufinanzierung bereit hält. 

In diesem Ratgeber stehen explizit Förderprogramme für den Hausbau in Hamburg im Fokus. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick und nutzen Sie eine ausführliche Fachberatung durch einen Partner vor Ort, damit der Traum vom Haus in Hamburg konkrete Züge annehmen kann.

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Förderprogramme für den Hausbau in Hamburg: Ein kompakter Überblick

Wenn Sie sich für eine Förderung interessieren, stehen Ihnen abgesehen von nationalen Optionen (auf die im Folgenden auch noch kurz eingegangen wird) regionale Programme zur Verfügung. In dieser Hinsicht ist vor allem das Förderprogramm der IFB Hamburg (Hamburgische Investitions- und Förderbank) zu nennen.

An wen richtet sich diese Förderung? 

Das Förderprogramm für den Hausbau in Hamburg der IFB richtet sich an alle, die eine Wohnimmobilie für den Erstbezug bauen oder erwerben möchten. Es handelt sich um ein zinsgünstiges Darlehen, womit ein hohes Maß an langfristiger Planungssicherheit nutzbar ist. Diese können Haushalte nutzen, die unterhalb einer Einkommensgrenze liegen, die sich am Hamburgischen Wohnraumförderungsgesetz orientiert.

Was sind die Inhalte der Eigenheimförderung in Hamburg? 

Förderfähig sind diverse Formen von Wohnungseigentum, z. B. Einzelhäuser, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften. Über die Höhe eines IFB-Darlehens lässt sich keine pauschale Aussage treffen: Sie richtet sich nach der Haushaltsgröße und der individuell errechneten Einkommensgrenze. Für einen Zeitraum von 10 Jahren nach dem Einzug profitieren Sie als Bauherr von sehr günstigen Zinskonditionen. Zuschläge sind für Kinder und bauliche Maßnahmen in Bezug auf die Barrierefreiheit möglich.

IFB Förderung für Hausbau in Hamburg: Was ist zu beachten? 

Wichtig ist, dass der Antrag vor Beginn des Bauvorhabens respektive vor dem Vertragsabschluss zu stellen ist. Sämtliche Planungs- und auch Beratungsleistungen gelten nicht als der Beginn Ihres Bauvorhabens. Empfohlen wird für diese Förderung beim Hausbau in Hamburg eine Eigenkapitalquote von mindestens 15 % in Bezug auf die Gesamtkosten. Sie sollten wissen, dass die Eigenkapitalquote auch für eine individuelle Risikobegrenzung ermittelt wird.

Eigenheimprogramm Hamburg: Diese Mittel stellt das Land zur Verfügung

Abgesehen von einem IFB-Darlehen können Sie auch Förderprogramme durch das Land selbst nutzen. In diesem Zusammenhang ist vor allem das WK-Baudarlehen zu nennen. Die Höhe des möglichen Darlehens für die Baufinanzierung hängt von Einkommensgrenzen und der Anzahl der Personen im Haushalt ab. Eine persönliche Beratung schafft in dieser Hinsicht schnell Klarheit über die Höhe dieser Förderung. Paare, die sich mit der Familienplanung in den kommenden Jahren befassen, können das Familienstartdarlehen prüfen.

Förderprogramme für den Hausbau in Hamburg: regionale Zuschüsse für Energieeffizienz und Barrierefreiheit

Darüber hinaus können Sie für Ihr geplantes Eigenheim eine höhere Förderung nutzen, wenn Sie einen hohen Energieeffizienzstandard umsetzen wollen, auch um die Nebenkosten langfristig auf einem niedrigen Niveau zu halten. Bereits bei der Energieberatung können Sie einen hohen Zuschuss nutzen (Stichwort Hamburger Energiepass). Die Barrierefreiheit kann in Hamburg mit bis zu 15.000 Euro gefördert werden.

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Überblick zu nationalen Fördermöglichkeiten für die Baufinanzierung in Hamburg

KfW-Förderprogramm Hamburg

Nachhaltig bauen mit hoher Energieeffizienz

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet ein breit gefächertes Spektrum an zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen, um das Eigenheim von Baubeginn an auf eine breite finanzielle Basis zu stellen. Generell gilt mit Blick auf die KfW Förderung in Hamburg: Je höher die Energieeffizienz für das Eigenheim ist, desto höher fallen Zuschüsse aus und desto attraktiver sind die Konditionen.

BAFA-Förderung

In Analogie zum Programm der KfW können Sie auch das BAFA Förderprogramm nutzen (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Dieses Programm ist vor allem interessant, wenn Sie ein energieeffizientes Haus und sehr emissionsarme Heiztechnik anstreben. Für große Solarthermie-Anlagen und energieeffiziente Wärmepumpen lassen sich Zuschüsse von teils mehr als 30 % nutzen.

Wohnungsförderungsgesetz Hamburg 

Förderprogramme für den Hausbau in Hamburg und auch jene von Banken richten sich häufig an die Einkommensgrenzen aus diesem Gesetz (HmbWoFG). Sie können einen Blick in das Wohnungsförderungsgesetz werfen, wenn Sie sich über die aktuelle Einkommensgrenzen und regionale Fördermöglichkeiten informieren wollen. Förderoptionen aus Landesmitteln wurden weiter oben bereits vorgestellt.

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Fazit: Das sollten Sie über Förderprogramme wissen

Der Traum vom Eigenheim in der Hansestadt kann angesichts einer breiten Förderung beim Hausbau Wirklichkeit werden. Allerdings sind die Bedingungen und persönlichen Voraussetzungen oft komplex, sodass eine unabhängige Fachberatung auf jeden Fall zu empfehlen ist. Erfahrene Experten vor Ort zeigen Ihnen, was bei der Ermittlung des Eigenkapitalanteils für den Hausbau in Hamburg zu beachten ist und wie die Fördermöglichkeiten sich optimal kombinieren lassen.

Diese Optionen haben Sie:

  • Zinsgünstiges IFB-Darlehen (Hamburgische Investitions- und Förderbank)
  • Darlehen und Zuschüsse aus Landesmitteln (z.B. WK-Baudarlehen oder Familienbaudarlehen)
  • Förderprogramme auf nationaler Ebene: Baukindergeld, BAFA-Förderung oder ein Darlehen von der KfW
  • Für hohe Energieeffizienzstandards und Barrierefreiheit sind bessere Konditionen/Zuschüsse möglich
  • Mit Blick auf die Förderfähigkeit und die nutzbare Summe sind Einkommensgrenzen zu beachten

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