
Rund um den Hausbau
Hausbau rund um Frankenberg (Eder)
Frankenberg (Eder) liegt im Bundesland Hessen und ist eine Kleinstadt sowie ein wirtschaftliches Mittelzentrum im südlichen Teil des nordhessischen Landkreises Waldeck-Frankenberg. Sie befindet sich zwischen dem Burgwald im Süden und der Breiten Struth im Nordwesten. Die Universitätsstadt Marburg ist das nächstgelegene Oberzentrum der Stadt. Neben der Kernstadt besteht Frankenberg aus zwölf Stadtteilen. Seit dem 29. Mai 2018 trägt die Stadt zur Würdigung des eng mit ihrer Geschichte verbundenen Renaissance-Künstlers Philipp Soldan die amtliche Zusatzbezeichnung „Philipp-Soldan-Stadt“. In diesem Gebiet leben heute etwa 18.000 Einwohner.
Am Fuße des Berges, auf welchem die heutige Stadt errichtet wurde, kreuzten sich zwei alte Heer- und Handelsstraßen. Aus dem Gebiet des unteren Mains kam vom Burgwald her die Weinstraße, überquerte über eine Furt die Eder und ging weiter über die Höhen links des Flusses nach Westfalen. Die Siegener Straße kam vom Westen her über die Lahn-Eder-Wasserscheide und führte weiter in den niederhessischen Raum.
Nachdem der hessische Raum um das Jahr 500 in den fränkischen Machtbereich einbezogen worden war, erlangte der gut zu verteidigende Berg in den Auseinandersetzungen mit den nördlich der Eder ansässigen Sachsen eine größere militärische Bedeutung und wurde schon frühzeitig von den Franken befestigt. Als die Einfälle der Sachsen jedoch zu Beginn des 8. Jahrhunderts zunahmen, ließ Karl Martell noch stärkere Befestigungsanlagen errichten. Während der Sachsenkriege dienten diese als Basis für fränkische Gegenangriffe bis weit ins Sachsenland hinein.
Es lässt sich nicht mehr mit Sicherheit feststellen, ob der Berg weiterhin bewohnt gewesen ist. Der „Frankenberg“ gewann erst im frühen 13. Jahrhundert wieder an Wichtigkeit. Die thüringisch-hessischen Landgrafen versuchten, zwischen ihren ober- und niederhessischen Besitzungen unter Umgehung der dazwischen liegenden Grafschaft Ziegenhain eine Verbindung herzustellen. Die Mainzer Erzbischöfe durchkreuzten diese Absicht, indem sie ihren Machtbereich von Westen her bis in das Wohratal ausdehnten. Die Landgrafen von Thüringen holten daraufhin zu einem entscheidenden Gegenschlag aus. Da der Frankenberg bereits im Jahr 1122 an sie übergegangen war, ließ Konrad von Thüringen 1233/34 auf dem Frankenberg, mitten in der mainzischen Grafschaft Battenberg, auf der Grenze zwischen den Gerichtsbezirken Geismar und Röddenau, eine Burg und eine Stadt errichten. Dadurch entstand auf der äußersten Spitze der nach drei Seiten steil abfallenden Bergzunge eine Burganlage, die das gesamte mittlere Edertal beherrschte. An diese schloss sich eine Vorburg an, welche gleichzeitig den kirchlichen Bereich umschloss. Unmittelbar dahinter wurde die Stadt aufgebaut.
Die Frankenberger Kaufleute pflegten weiträumige Handelsbeziehungen, wovon neben den Wochenmärkten die vier Jahrmärkte Zeugnis gaben. Der wirtschaftliche Aufschwung förderte auch eine schnelle kulturelle Aufwärtsentwicklung. Frankenberg hatte schon im 13. Jahrhundert eine Lateinschule, die um das Jahr 1500 ihre größte Blütezeit erlebte. Von 1370 bis 1380 wurde an die im Jahr 1353 vollendete Kirche die Marienkapelle angebaut.
Durch das stetige Anwachsen der Bevölkerung wurde eine Vergrößerung der Stadt notwendig und so wurde im Jahr 1335 am Fuße des Berges in Richtung Eder die Neustadt gegründet. Diese entstand entlang der Siegener Straße und unterstand, obwohl sie eine eigene Verwaltung besaß, kirchlich und gerichtlich der Altstadt. Sie verfügte auch über keinen eigenen Marktplatz. Erst 1556 wurde sie mit der Altstadt zu einem Gemeinwesen vereinigt.
Am 31. Dezember 1970 gliederten sich anlässlich der bevorstehenden landesweiten Gebietsreform in Hessen die zehn Orte Dörrnholzhausen, Friedrichshausen, Hommershausen, Haubern, Rengershausen, Rodenbach, Röddenau, Schreufa, Viermünden und Wangershausen auf freiwilliger Basis der Stadt Frankenberg an. Geismar und Willersdorf kamen am 1. Juli 1971 hinzu.
Die Beschreibung des Frankenberger Stadtwappens lautet:“ In Blau ein aus goldenem Dreiberg in blauem Feld wachsender, golden gekrönter, rot-weiß gestreifter Löwe.“
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Frankenberg (Eder) für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Frankenberg auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt vier Grund- und Hauptschulen, eine Schule für Lernhilfe, eine Grund- Haupt- und Realschule mit Förderstufe, eine Realschule, ein Gymnasium und eine Berufsbildende Schule zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit einer Volkshochschule abgerundet. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Frankenberg.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Frankenberg (Eder) besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Frankenberg (Eder) befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Kreisheimatmuseum, das Thonet-Museum- es ist dem Lebenswerk von Thonet gewidmet und zeigt Bauhaus-Stahlrohrmöbel sowie die weltberühmten Kaffeehausstühle, das Dorfmuseum im Stadtteil Geismar mit Darstellungen von altertümlichen Handwerksfertigkeiten, das 10-türmige Rathaus der Stadt- es wurde 1509 zwischen Ober- und Untermarkt erbaut, die Walkemühle- sie wurde 1358 erstmals urkundlich erwähnt und 2010 restauriert, das Steinhaus aus der Zeit um 1240- es ist das älteste erhaltene Profangebäude Frankenbergs, die ehemalige Mädchenschule- ein zweigeschossiger Fachwerkbau von 1769, das Alte Brauhaus- es wurde vermutlich 1538 errichtet, die Festungsanlagen- Überreste der Frankenzeit aus dem 6. Jahrhundert, die Liebfrauenkirche- sie wurde 1286 bis 1380 erbaut und ist ein gotischer Bau, das Kloster St. Georgenberg von 1249- heute beherbergt das ehemalige Zisterzienserinnenkloster unter anderem das Kreisheimatmuseum und die ehemalige Spitalkirche- sie wurde 1513 bis 1515 errichtet.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Frankenberg (Eder) innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Frankenberg (Eder) sprechen.
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