
Rund um den Hausbau
Hausbau rund um Lahnstein
Lahnstein liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz und ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Lahn-Kreis. Sie befindet sich an der Lahn, welche fünf Kilometer südlich von Koblenz in den Rhein fließt und die Stadtteile liegen im Rheintal sowie auf den Höhen der Ausläufer des Westerwaldes und des Taunus. Die Stadt ist ein Luftkurort mit Kurzentrum und Thermen. In diesem Gebiet leben heute etwa 18.000 Einwohner.
Im Jahr 369 erbauten die Römer im heutigen Niederlahnstein einen Burgus an der Lahnmündung, der als Grenzbefestigung diente und eine Art Wachtposten für das Kastell „Confluentes“ (heute Koblenz) war. Das auf den Resten des Burgus erbaute Haus Lohenstein fiel 1018 an Kurtrier. An gleicher Stelle folgte im 12. Jahrhundert die Errichtung der spätromanischen Johanniskirche. Um 900 kam in Oberlahnstein der fränkische Salhof an Kurmainz.
Der Mainzer Erzbischof Siegfried III. von Eppstein erbaute seit dem Jahr 1226 die Burg Lahneck zum Schutz seines Gebietes an der Lahnmündung, wo der Ort Oberlahnstein und die Silbermine, welche sich seit 1220 in Friedrichssegen befand, an Kurmainz gekommen war. Im Jahr 1245 erfolgte die erste Erwähnung eines Burggrafen auf der Burg. Der Trierer Erzbischof Arnold II. von Isenburg erwarb 1256 die Vogtei von Niederlahnstein. Am Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Martinsburg als Stützpunkt zur Wahrnehmung der Mainzer Zollrechte am Rhein errichtet.
Im Jahr 1324 verlieh König Ludwig IV. der Bayer Oberlahnstein die Stadtrechte und gleichzeitig wurde mit dem Bau der Stadtbefestigung begonnen. Der Ort Niederlahnstein erhielt die Stadtrechte 1332, welche jedoch ohne Auswirkungen blieben. Im Jahr 1348 wurde an der Lahn ein Trierer Zollturm errichtet, der an dem 1697 erbauten Wirtshaus an der Lahn erhalten geblieben ist. Die St.-Barbara-Kapelle in Niederlahnstein wurde 1358 erbaut.
Lahnstein fiel durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 zunächst an Nassau-Usingen und dann ab 1806 an das neu geschaffene Herzogtum Nassau. Am 1. Juli 1858 wurde ein erster Streckenabschnitt der Lahntalbahn von Oberlahnstein bis Bad Ems eröffnet. Das erste Teilstück der Nassauischen Rheinbahn von Wiesbaden nach Rüdesheim wurde am 11. August 1856 eröffnet.
Der Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Städte Ober- und Niederlahnstein zur Stadt Lahnstein erfolgte am 7. Juni 1969.
Seit dem Jahr 2002 gehören die Kulturdenkmäler der Stadt Lahnstein zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Das heutige Lahnsteiner Stadtwappen setzt sich aus den Bestandteilen der Wappen von Nieder- und Oberlahnstein zusammen. Das Mainzer Rad stammt aus dem Wappen der kurmainzischen Stadt Oberlahnstein, das rote Kreuz auf weißem Grund ist Teil des Wappens der kurtrierischen Stadt Niederlahnstein.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Lahnstein für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Lahnstein auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt drei Grundschulen, eine Förderschule, eine Realschule, zwei Gymnasien und eine Berufsbildende Schule zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit einer Volkshochschule abgerundet. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Lahnstein.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Lahnstein besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In und um Lahnstein befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B. die Burg Lahneck- sie wurde 1226 vom Mainzer Kurfürst und Erzbischof Siegfried II. von Eppstein erbaut, das Schloss Martinsburg- es wurde 1298 von den Mainzer Kurfürsten als Zollburg und Teil der Stadtbefestigung erbaut und beherbergt heute Privatwohnungen, eine Arztpraxis, eine Münzprägewerkstatt und das Fastnachtsmuseum, die Stadtmauer mit dem Hexenturm von 1324- hier befindet sich das Museum der Stadt Lahnstein, das Alte Rathaus- ein gut erhaltener Fachwerkbau aus dem 15. Jahrhundert, das Wirtshaus an der Lahn- ein dreigeschossiger Fachwerkbau von 1697 mit Zollturm von 1348, die katholische Pfarrkirche Sankt Martin, die romanische Hospitalkapelle St. Jakobus auf dem Jakobsweg, die Wenzelkapelle aus dem 14. Jahrhundert, die Johanniskirche und Johanniskloster der Kongregation vom Heiligsten Herzen Jesu und Maria von 1130, die Allerheiligstenkapelle, die Pfarrkirche St. Barbara- sie wurde von 1937 bis 1939 erbaut und die Ruppertsklamm- die wildromantische Klamm wird besonders von den Wanderern des Rheinsteiges geschätzt.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Lahnstein innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Lahnstein sprechen.
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