Rund um den Hausbau

Hausbau in Weyhe

Weyhe liegt im Bundesland Niedersachsen und ist eine selbständige Gemeinde im Norden des Landkreises Diepholz. Sie schließt direkt an die südliche Grenze der Stadt Bremen an. Weyhe grenzt im Westen an die Gemeinde Stuhr, im Osten an die Stadt Achim und die Samtgemeinde Thedinghausen sowie im Süden an die Stadt Syke. In diesem Gebiet leben heute etwa 30.000 Einwohner.

Die Niedersächsische Gemeindereform trat am 1. März 1974 in Kraft. Dadurch wurden die Gemeinden Sudweyhe und Kirchweyhe sowie Leeste zur Einheitsgemeinde Weyhe zusammengefasst.

Der Name des Ortes tauchte schon um das Jahr 860 auf. Der Grund dafür war ein Bericht über Wunderheilungen am Grab Willehads. Dabei wird von einem Mädchen aus „Wege“ erzählt, welches seit langem keine Kraft mehr in seinem Körper hatte. Als es schwer erkrankte und an das Grab des heiligen Bischofs geführt wurde, habe das Mädchen seine Kraft und seine Gesundheit zurückerhalten.

Etwa 400 Jahre später war in der sogenannten Weserbrückenliste von „zwei Dörfern“ die Rede und man konnte ziemlich genau sagen, dass es sich dabei um Sudweyhe und Kirchweyhe handelte. Bald darauf sind die Ortschaften in anderen historischen Quellen als „Suthweige“ im Jahr 1300 und im Jahr 1277 als „Kerckwege“ zu finden.

In der westlichen Hälfte der Gemeinde Weyhe erstreckten sich die Ortsteile Angelse, Melchiorshausen, Hagen, Erichshof und Hörden, die der damaligen Gemeinde Leeste angehörten. Aus der Zeit um 1185 stammen die frühesten schriftlichen Hinweise. Dabei wurde unter anderem der Verwalter des erzbischöflich-bremischen Meierhofes in „Leste“ (Leeste) erwähnt.

Die erste bis heute bekannte schriftliche Erwähnung Weyhes stammt aus dem Jahr 860. Kaiser Friedrich I. gestattete im Jahr 1158 die Besiedlung des bis dahin unbebauten Bruchlandes in Kirchweyhe, Sudweyhe und Dreye. Während eines Adelsaufstandes 1167 gegen Heinrich den Löwen eroberten Widersacher des Welfenherzogs das „Castrum Wege“ (die Burg Weyhe). Die Felicianus-Kirche im Ortsteil Kirchweyhe wurde um 1250 errichtet. Der Bau einer Ziegelbrennerei in Sudweyhe wurde im Jahr 1824 genehmigt. Damit entwickelte sich ein traditioneller Weyher Gewerbezweig. Der Bremer Fabrikant G. F. Sengstake gründete als Pionier der Industrialisierung in diesem Ortsteil 1826 im Weserdorf und Zollort Dreye eine Seifensiederei. Diese war bis heute die größte Gewerbeansiedlung in Weyhe.

Im Jahr 1987 wurde in der Ortsmitte der Gemeinde Weyhe das zentrale Rathaus fertig gestellt. Der Ort Weyhe erhielt im Jahr 1992 den Status „selbständige Gemeinde“.

Das Wappen der Gemeinde Weyhe zeigt im Schild einen aufsteigenden Löwen über drei roten Schrägbalken. Es leitet sich aus dem Wappen der Familie „von Weyhe“ ab, einem Grafengeschlecht, welches in Weyhe wahrscheinlich seit dem 12. Jahrhundert ansässig war.

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Weyhe für einen Hausbau bestens geeignet.

Selbstverständlich gibt es in der Gemeinde Weyhe und den umliegenden Ortsteilen auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen sechs Grundschulen, eine Förderschule, zwei Kooperative Gesamtschulen und ein Gymnasium zur Verfügung. Auf die ganz kleinen „Knirpse“ warten die Kindergärten in Weyhe.

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Weyhe besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

In Weyhe und der näheren Umgebung befinden sich einige schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B. das „Weyher Theater“ am Marktplatz in Kirchweyhe- das erfolgreichste Komödientheater in Norddeutschland mit Boulevard-Stücken, Musik-Theater, niederdeutschen Komödien und Weihnachtsmärchen, der romanische Backsteinturm der Kirchweyher Felicianuskirche aus der Zeit um 1250- sie ist das älteste noch erhaltene Bauwerk der Gemeinde Weyhe, die Marienkirche in Leeste aus dem späten 18. Jahrhundert, das Gebäude des über 130 Jahre alten Kirchweyher Bahnhofs- er ist ein typisches Zeugnis alter Eisenbahnerzeit und wurde 1873 fertig gestellt, die Sudweyher Wassermühle und der sogenannte Sudweyher Gutshof in Sudweyhe an dem Fluss Hache- sie wurden 1513 erstmals erwähnt und der Lahauser Spieker (der niederdeutsche Ausdruck für Speicher)- das Wahrzeichen des Ortsteils Lahausen aus dem Jahr 1880.

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Weyhe innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

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