Hausbau 2022: Warum Sie gerade jetzt ein Haus bauen sollten

Jetzt ist der Zeitpunkt für Ihren massiven Hausbau.

Die Nachfrage nach Eigentum ist nach wie vor hoch - trotz steigender Baupreise, Zinsen und einem Mangel an Handwerkern. Doch auch wenn die Hausbau-Branche mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ist jetzt die richtige Zeit, um ein Haus zu bauen. Wir erklären Ihnen, warum!

In den vergangenen zwei Jahren zeichneten sich bereits zwei Dinge deutlich ab: Zum einen, dass Immobilien immer teurer aufgrund des Materialmangels und steigender Rohstoffkosten werden. Zum anderen, dass wir auf eine Inflation zusteuern, die derzeit auf einem außergewöhnlich hohen Niveau ist. Was zur Folge hat, dass auch die Zinsen steigen.

Hausbau lohnt sich trotz Zins- und Preissteigerungen

Insgesamt sind die Preise für den Neubau im Februar 2022 laut Statistischen Bundesamt um 14,3 Prozent gegenüber Februar 2021 gestiegen. Das Zinsniveau hat sich im Vergleich zum vergangenen November verdoppelt und liegt nun bei durchschnittlichen 2,1 Prozent für einen Baukredit mit 10 Jahren Laufzeit. Was immer noch niedrig ist im Vergleich zu den Zinssätzen der 1990er-Jahre, wo diese sich auf 5 bis 10 Prozent beliefen.

Trotz aller Widrigkeiten lohne sich der Hausbau nach wie vor, erklärt André Adami vom Analyse-Haus Bulwiengesa AG gegenüber FOCUS Online: „Wenn man halbwegs das Eigenkapital zusammenbekommt, führt kein Weg am Eigentum vorbei. Bis zu einem Zinssatz von 4,3 Prozent ist Kaufen günstiger [Anm. d. Red.: als mieten].“

Chance ergreifen und Traumhaus bauen

Geld verliert an Wert, eine Immobilie aber ist eine sichere Geldanlage. Aus diesem Grund sollten Sie nicht zögern und sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Bauherren profitieren – anders als Mieter – vom Inflationsschutz. Sie können Ihre Kreditrate langfristig festschreiben und sich schützen. Town & Country Haus bietet Ihnen zudem eine 12-monatige Festpreisgarantie, die Sie vor Preissteigerungen absichert. Der Hausbau-Schutzbrief bietet Ihnen weitere Sicherheiten vor, während und nach dem Hausbau.

Als Mieter werden Sie auch Mietpreis- und Nebenkostenerhöhungen erwarten, die infolge des Krieges in der Ukraine und der andauernden Corona-Pandemie nicht ausbleiben. Auch die Preise für den Hausbau werden wohl noch weiter steigen, ebenso die Zinsen. Das prophezeit auch der Deutsche Immobilienverband, der von steigenden Immobilienpreisen in Höhe von bis zu 6 Prozent ausgeht.

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