Hausbau-Erfahrung von der Planung bis zum Baubeginn

Mehr als 10 Jahre wohnten die Thüringer mit ihren beiden Kindern in Mietwohnungen, jetzt ist ihrer Meinung nach die Zeit gekommen – für den Schritt ins Eigenheim.

 

Sie ist 28 Jahre und Kauffrau im Gesundheitswesen, er 30 Jahre und Maschinenbauer. Als Paar sind beide seit 12 Jahren vereint, 2013 folgte die gemeinsame Hochzeit. Zusammen haben sie einen 7-jährigen Sohn und eine 2-jährige Tochter: Isabell und Lars aus dem thüringischen Gera sind ein Beispiel für eine junge Familie, die sich den Traum vom Hausbau erfüllt hat. Mehr als 10 Jahre wohnten die Thüringer mit ihren beiden Kindern in Mietwohnungen, jetzt ist ihrer Meinung nach die Zeit gekommen – für den Schritt ins Eigenheim. Über die Entscheidung für den Hausbau, die verschiedenen Herausforderungen hinsichtlich Planung und Durchführung sowie die zukunftsweisende Wahl für Town&Country Haus als den richtigen Baupartner an ihrer Seite erzählte das junge Paar in einem Interview.

Isabell und Lars: wann stand für Sie fest, dass Sie bauen wollen? Und wie lange dauerte es von der Idee bis zur Umsetzung des Vorhabens?

Geträumt vom eigenen Haus haben wir schon immer, weil auch unsere beiden Eltern Hausbesitzer sind. Da sich die finanzielle Situation am Anfang der Beziehung durch Ausbildung und die Geburt unseres Sohnes schwierig darstellte, nutzten wir schließlich vor 3 Jahren eine unabhängige Beratung beim Town & Country Haus Partner in Gera.

Mit welcher Erkenntnis?

Wir können ein Haus bauen, was uns durch die gute und informative Beratung versichert wurde.

Aber dann ging es nicht direkt los mit dem Bauvorhaben?

Richtig, wir wollten nicht während der Elternzeit unserer kleinen Tochter mit dem Bauen beginnen. Also kamen wir mit Town&Country Haus Ende letzten Jahres wieder zusammen und seit März 2017 läuft der Hausbau.

Sie sagen Traumhaus: was bedeutet für Sie dieser Begriff?

Wir möchten die 4 Wände auch als „Unseres“ bezeichnen, eben ein Eigentum besitzen, über welches letztlich wir entscheiden können. Zudem freuen wir uns über wesentlich mehr Ruhe, was bei lautstarken Mitmietern im Wohnblock nicht immer gegeben ist.

Gab es noch weitere Gründe, die zur Entscheidung Hausbau führten?

Eine Immobilie ist natürlich auch eine stabile Wertanlage für die Zukunft. Hier können wir uns selbst verwirklichen und haben bei der unsicheren Rentenperspektive in diesem Land eine Sicherheit für das Alter. Davon sollen natürlich auch unsere Kinder profitieren.

Schon häufiger fiel das Wort Eigentum: warum steht für Sie persönlich das Eigenheim in in Form eines Hauses vor der Eigentumswohnung?

Wie schon erwähnt, weiß man bei mehreren Wohnungen in einem Gebäude nie, wie es sich mit den unterschiedlichen Nachbarn verhält. Im Eigenheim gibt es weder weitere Mieter noch eine Hausgemeinschaft. Dies bedeutet viel Eigenverantwortung, aber auch gewonnene Freiheiten.

Und wenn schon Haus, dann ein Massivhaus und kein Fertigteilhaus?

Unserer Meinung nach ja. Aufgrund der Wertstabilität, der Hochwertigkeit bei den Baumaterialien und des festen Baustiles kam für uns nur ein Massivhaus in Frage.

Aber es dauert entsprechend länger?

Richtig, doch gibt uns die 6 monatige Bauzeitgarantie, die durch die anstehenden Wintermonate sogar verlängert wird, die nötige Planungssicherheit.

Bevor der erste Spatenstich erfolgen kann, muss zunächst ein passendes Grundstück gefunden werden. Wie gestaltete sich Ihre Suche dahingehend und was für Kriterien spielten eine Rolle?

Das war in der Tat kein einfaches Unterfangen, da gerade in unserer Region die freien Grundstücke recht rar sind. Ebenso sind manche noch nicht fertig erschlossen, es fehlte die Baufreigabe oder der Quadratmeterpreis war einfach zu hoch. Wir wollten aber unbedingt in der unmittelbaren Nähe unserer Heimatstadt bauen. Somit beschränkte es sich auf eine eher kleine Auswahl von freien Standorten. Neben den Angeboten vom Baupartner haben wir auch auf Eigeninitiative erschließbare Grundstücke gesucht.

Doch Sie sind fündig geworden?

Genau, in einem kleineren Dorf nahe Gera. Hier haben wir es einerseits ruhig und naturgebunden mit einer tollen Aussicht, andererseits ist es nicht weit zu den Kindergärten und Schulen, zu Einkaufsmöglichkeiten oder in die Stadt. Wir mussten zwar den Landkreis wechseln, haben aber keine längeren Wege als von unserer jetzigen Mietwohnung.

Ergeben sich auch Vorteile für Ihre Kinder?

Wir denken schon. Die Luft ist allgemein reiner als in der Innenstadt, die Kinder haben viel Spielraum in der Natur und es besteht weniger Gefahr durch dauerhaften Verkehr. Da macht man sich als Eltern auch weniger Sorgen.

Town&Country Haus – dies bedeutet u.a. die Auswahl aus 40 verschiedenen, innovativen Massivhaus-Typen. Für welchen haben Sie sich entschieden?

Für den Haustyp Flair 125, welcher für uns und unsere Kinder durch die Größe und Geräumigkeit ideal ist. Insgesamt haben wir knapp 125 Quadratmeter Wohnraum, welchen wir individuell nutzen können. Ein richtiges Familienhaus mit einem tollen Grundriss.

Und wie genau lief diese Entscheidung ab?

Zunächst informierten wir uns eigenständig auf der informativen Homepage www.hausausstellung.de. Dort konnten uns bereits einige Fragen beantwortet werden. Zusätzlich beratschlagten wir uns mit dem Town&Country Partner vor Ort und führten auch einige Musterhausbesichtigungen durch.

Sie überließen also nichts dem Zufall?

Keineswegs – bei so einem großen und umfangreichen Vorhaben ist die Vorbereitung und Planung das A und O.

Bitte erzählen Sie etwas genauer: welche Herausforderungen kamen seit dem Vertragsabschluss auf Sie zu?

Es ist wirklich allerhand, was man als Bauherr zu organisieren und strukturieren hat. Es gilt, viele Entscheidungen zu treffen – angefangen mit dem passenden Haustyp und dem richtigen Grundstück, welches in unserem Fall auch viel Platz für einen Garten zum Spielen für Kinder und Haustiere bieten sollte. Auch die Behördengänge waren mehr, als wir vorher annahmen. Noch vor dem ersten Spatenstich müssen Bauanträge ausgefüllt und abgegeben, Strom und Wasser angemeldet oder aber Architekten und Bauleiter kontaktiert werden. Bei jeder Entscheidung bezüglich des Hauses ist man als Bauherr gefordert. Bei uns betrifft dies aktuell z.B. die Farbe der Treppe oder die Fliesengestaltung.

Viel Auswahl macht es also nicht immer leichter?

Oh ja, das stimmt. Doch auch wenn der Winter die Bauzeitgarantie etwas nach hinten verschiebt, sind wir optimistisch, dass unser Traumhaus mit allen Wünschen und Vorstellungen planmäßig fertiggestellt wird.

Viele Wünsche bedeuten auch das notwendige Kapital. Wie sind Sie die Finanzierung bei Ihrem Hausbau angegangen?

Auch hierbei wurden wir gut vom Baupartner beraten. Dieser schlug uns einen unabhängigen Finanzberater aus der Region vor, welchen wir dann auch kontaktierten. Es konnte uns ein individuelles Finanzierungsangebot mit entsprechender Finanzierungssumme unterbreitet werden. Unter Berücksichtigung des Eigenkapitals, verschiedenen Finanzierungssicherheiten und einem guten Zinssatz von ca. 2 Prozent waren wir mit diesem Kredit einverstanden.

Also muss man als junges Paar keine Angst vor einer größeren Finanzierung haben?

Wenn man sich selber finanziell richtig einschätzt, die Angebote abwägt und den Finanzberater richtig auswählt, dann sicherlich nicht.

Und mit einem erfahrenen Baupartner an der Seite?

Genau, alleine wäre man als Neuling auf dem Hausbaumarkt recht schnell überfordert.

Was überzeugte Sie besonders beim Service und der Betreuung von Town&Country Haus?

Wir wurden über den Internetauftritt und die freundliche Beratung vor Ort in Gera von Beginn an umfangreich informiert. Auch während der Bauphase, in welcher wir uns ja momentan befinden, können wir uns stets mit Fragen und Anliegen an den Baupartner wenden. Alles geschieht sehr transparent. Außerdem gibt der Hausbau-Schutzbrief mit seinen unterschiedlichen Garantieleistungen vor, während und nach dem Bau zusätzliche Sicherheit.

Kann man also sagen, dass Ihre Entscheidung für den Hausbau die richtige war und Sie im Fall der Fälle erneut auf Town&Country Haus setzen würden?

Noch dauert es ja eine Weile, bis der Einzug gefeiert werden kann. Aber bisher würden wir den ersten Teil der Frage mit einem klaren „Ja“ beantworten. Nur hoffen wir, dass es bei diesem einen Bauprojekt bleibt und wir für sehr lange Zeit hier wohnen können.

Das wünschen wir natürlich ebenso. Weiterhin viel Erfolg beim Bau Ihres Traumhauses.

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