
Rund um den Hausbau
Hausbau in Alfeld (Leine)
Alfeld (Leine) liegt im Bundesland Niedersachsen und ist eine Mittelstadt im Landkreis Hildesheim. Sie befindet sich inmitten der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und ist die zweitgrößte Stadt des Landkreises. Alfeld liegt im Leinebergland zwischen der Leine im Westen und den Sieben Bergen im Nordosten. Die Stadt ist von den Samtgemeinden Gronau, Duingen, Delligsen, Sibbesse und Freden umgeben. In diesem Gebiet leben heute etwa 20.000 Einwohner.
Es steht zu vermuten, dass Alfeld als Stadt eine Parallelgründung zur Hildesheimer Dammstadt ist, ohne das dies urkundlich zu belegen ist. Hierauf deuten die planmäßige Anlage des Stadtkerns innerhalb der Wallanlagen, die urkundliche Erwähnung von Flämischen Ansiedlern und die parallele Existenz einer Nikolaikirche hin. Das Stadtwappen unterscheidet sich von dem der Dammstadt nur durch den blauen Schildbuckel, der traditionell auch als „Blauer Stein“ identifiziert wird.
Zwischen dem Jahr 1220 und dem Jahr 1258, dem Jahr der ältesten erhaltenen urkundlichen Erwähnung Alfelds als Stadt, könnten Alfeld Stadtrechte verliehen worden sein.
Alfeld gehörte in ältester Zeit zum Bistum Hildesheim und kam danach zum Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Während des Dreißigjährigen Krieges trafen sich am 13. Oktober 1625 die namhaften Feldherren der Katholischen Liga Wallenstein und Tilly im Alfelder Ortsteil Limmer zu einer Unterredung. Alfeld fiel im Jahr 1643 nach dem Sonderfrieden von Goslar an das Hochstift Hildesheim zurück und kam 1803 infolge des Reichsdeputationshauptschlusses kurzzeitig an Preußen, danach an das Königreich Westfalen Distrikt Hildesheim. Nach dem Wiener Kongress wurde es im Jahr 1815 dem Königreich Hannover unterstellt.
Alfeld gehört seit dem Jahr 1946 zum Land Niedersachsen. Während des Zweiten Weltkrieges blieb die Stadt unzerstört.
Die Stadt gehörte zu den kleinsten Städten in der Hanse und trat im Jahr 1426 in den Sächsischen Städtebund ein. So wurde Alfeld, welches im 14. und 15. Jahrhundert durch den Handel mit Bier, Hopfen, Leinengarn und Leinwand reich geworden war, indirekt zu einer Hansestadt.
Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In Rot ein silbernes Stadttor mit zwei viereckigen Zinnentürmen rechts und links und einem gotischen Treppengiebel inmitten. Im spitzbogigen Torraum ein goldenes Fallgatter, davor lehnt schräg nach rechts ein halbrunder Wappenschild, von Gold und Rot quadriert, in der Mitte mit einer blauen, gebuckelten Scheibe belegt“.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Alfeld für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Alfeld auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt Grundschulen, Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und verschiedene Berufsbildende Schulen zur Verfügung. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Alfeld.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Alfeld besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Alfeld befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. die Alte Lateinschule aus dem Jahr 1610- sie ist ein beeindruckendes Bauwerk der Renaissance und mit zahlreichen Schnitztafeln geschmückt, das Stadtmuseum Alfeld, das Tiermuseum, der sogenannte Planetenbau- er dürfte nach einer früher am Gebäude angebrachten Inschrift im Jahr 1608 erbaut worden sein, das Rathaus der Stadt- es stellt sich in seinem heutigen Erscheindungsbild seit 1586 als ein Bau der sogenannten Weserrenaissance dar, die gotische Hallenkirche St. Nicolai, der Fillerturm- ein bis heute erhaltener Turm der ehemaligen Stadtbefestigung und die moderne Pfarrkirche St. Marien aus dem Jahr 1971.
Im Alfelder Ortsteil Langenholzen befindet sich das erste und einzige Schnarchmuseum der Welt. Hier werden ca. 400 Ausstellungsstücke vom 18. Jahrhundert bis in die Neuzeit rund um das Schnarchen gezeigt.
Der Literaturwissenschaftler Karl Goedecke zeichnete im Jahr 1838 in der Nähe von Alfeld in Delligsen ein Märchen auf. Dieses fand ab der 4. Auflage aus dem Jahr 1840 auch in die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm Eingang und war das bekannte Märchen „Das Waldhaus“.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Alfeld innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.
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