
Hausbau Annaberg-
Buchholz
Hausbau in Annaberg-Buchholz

Annaberg-Buchholz liegt im Freistaat Sachsen und ist eine Stadt im Erzgebirge. Seit der letzten Kreisreform vom 1. August 2008 ist sie Verwaltungssitz des Erzgebirgskreises in Sachsen und dessen größte Stadt. Annaberg-Buchholz hat den Status einer Großen Kreisstadt und gliedert sich in die Stadtteile Annaberg, Buchholz, Cunersdorf, Frohnau, Kleinrückerswalde und Geyersdorf. An die Stadt grenzen im Osten Königswalde und Mildenau, im Westen Schlettau, im Süden Sehmatal sowie im Norden Thermalbad Wiesenbad. In diesem Gebiet leben heute etwa 21.000 Einwohner.
Im 12. und 13. Jahrhundert wurde das damals von dichtem Wald bedeckte obere Erzgebirge durch fränkische Bauern besiedelt. Aus dem Jahr 1397 stammen die ersten schriftlichen Erwähnungen der heute zur Stadt Annaberg-Buchholz gehörenden Ortschaften Frohnau, Kleinrückerswalde und Geyersdorf.
Um 1470 sind in geringem Umfang erste bergbauliche Tätigkeiten im heutigen Stadtgebiet belegt. Als im Jahr 1491 am nahen Schreckenberg reiche Silbererzgänge entdeckt wurden, setzte im Zuge des Berggeschreys ein starker Zustrom von Menschen ein. Auf Geheiß des sächsischen Landesherrn Georg des Bärtigen wurde am 21. September 1496 eine Stadt gegründet. Die ersten Bauarbeiten der neuen Siedlung begannen im Jahr darauf. Die „Newe Stat am Schrekenbergk“ erhielt am 28. Oktober 1497 das Stadtrecht und im Jahr darauf wurde die Münzstätte Annaberg gegründet, welche sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau befand und im Jahr 1502 nach Annaberg verlegt wurde.
Im Jahr 1495 begann man auf Grünhainer Klostergebiet unterhalb des Ortes Annaberg eine weitere Bergbausiedlung anzulegen. St. Katharinenberg im Buchholz erhielt 1501 erste Privilegien und wurde erstmals im Jahr 1539 als Städtlein bezeichnet. Unter Kurfürst Friedrich III. wurde 1505 die Münzstätte Buchholz errichtet.
Die reiche Ausbeute des Silberbergbaus führte zu einem starken Zuzug von Bergleuten und einem schnellen Anstieg der Einwohnerzahl. Annaberg entwickelte sich so in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens und damit zu einer der größten Städte im deutschen Sprachraum.
Annaberg und Buchholz waren im 18. Jahrhundert kleine Handwerkerstädte. Zar Peter der Große besuchte Annaberg im Jahr 1712 auf einer Reise nach Karlsbad.
Vor allem durch die Textilindustrie kam es im 19. Jahrhundert zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. Ausschlaggebend dafür war für die Städte Annaberg und Buchholz die Einführung der Gewerbefreiheit in Sachsen im Jahr 1861 sowie die Eröffnung der Eisenbahnlinie von Chemnitz nach Annaberg 1866. Die beiden Städte Annaberg und Buchholz wurden im Jahr 1945 auf Anweisung des sowjetischen Stadtkommandanten vereinigt.
Das Stadtwappen von Annaberg zeigt die heilige Anna selbdritt, flankiert von zwei Bergleuten über dem bergmännischen Symbol Schlägel und Eisen.
Auf dem Buchholzer Wappen ist die heilige Katharina mit Schwert und Rad abgebildet, links und rechts ein Fels mit einer Buche auf einem Fels ein Hüttlein, unten ein Schild mit Eisen und Schlegel.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Annaberg-Buchholz für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Annaberg-Buchholz auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt fünf Grundschulen, drei Mittelschulen, drei Gymnasien und drei Berufsbildende Schulen zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Annaberg-Buchholz.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Annaberg-Buchholz besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Annaberg-Buchholz befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. die St. Annenkirche- sie ist das Wahrzeichen der Stadt, wurde 1525 fertig gestellt und gehört zu den größten und kulturgeschichtlich wertvollsten Beispielen dieser Architekturform, die St.-Katharinen-Kirche in Buchholz- sie wurde um 1500 als dreischiffige Hallenkirche geplant, die Bergkirche St. Marien- sie wurde zwischen 1502 und 1511 erbaut und ist die einzige bergmännische Sonderkirche in Sachsen, die Hospitalkirche St. Trinitatis nördlich der Annaberger Altstadt, das Franziskanerkloster- es wurde 1502 gegründet und bestand bis zur Einführung der Reformation in der Stadt 1539, die Pfarrkirche Heiliges-Kreuz von 1844, das Rathaus der Stadt- es dominiert die Nordostseite des Annaberger Marktplatzes und entstand Mitte des 18. Jahrhunderts, das Adam-Ries-Museum mit Annaberger Rechenschule, das Erzgebirgsmuseum mit dem Besucherbergwerk „Im Gößner“, das Besucherbergwerk „Markus-Röhling-Stolln, die Manufaktur der Träume, das Museum im Frohnauer Hammer- ein historisches und voll funktionsfähig erhaltenes Hammerwerk und das Eduard-von-Winterstein-Theater- es wurde am 2. April 1893 als erstes Theater im Erzgebirge eröffnet.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Annaberg-Buchholz innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Annaberg-Buchholz sprechen.
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