Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

Jetzt anfragen

Hausbau Bergheim

Hausbau in Bergheim vereint ein Leben in der Stadt und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten im Grünen. Kommen Sie nach Bergheim und bauen Sie Ihr Traumhaus.

 

Town & Country baut wertvolle, kostengünstige und energiesparende Häuser in typisierter Bauweise. Jedes Haus gibt es in vielen Variationsmöglichkeiten, mit denen Sie sich Ihre eigenen Hausbauwünsche leicht erfüllen können. Ihr Haus wird von erfahrenen Fachleuten aus unserer Region in höchster Qualität erstellt und die Qualität wird unabhängig überprüft. Damit ist Ihr Haus auch eine gewinnbringende Anlage. Der Festpreis und eine kurze Bauzeit sind garantiert, Sie haben sogar ein kostenloses Rücktrittsrecht. Durch die konkurrenzlosen Schutzbriefe, die im Festpreis enthalten sind, ist das wirklich sicheres Bauen für Sie – vor, während und nach dem Bau.


Bergheim ist die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises in Nordrhein-Westfalen. Sie entstand 1975 als Folge des Köln-Gesetzes aus der bestehenden Stadt Bergheim, den Gemeinden Niederaußem, Oberaußem-Fortuna, Hüchelhoven, Quadrath-Ichendorf, Paffendorf und Teilen der heutigen Gemeinde Elsdorf und der Stadt Bedburg. Bergheim liegt circa 20 km Luftlinie westlich von Köln in etwa 72 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Die höchste Bergheimer Erhebung ist die mit Abraum des Braunkohleabbaus aufgeschüttete Glessener Höhe mit 204 Metern. Bergheim liegt an der Erft, die sich auf dem Stadtgebiet in mehrere Seitenarme teilt: Große Erft, Kleine Erft und Erftkanal. Die Stadt Bergheim blickt auf eine langjährige Tradition im Braunkohlenbergbau zurück.


Vor allem in den heutigen Stadtteilen Niederaußem und Oberaußem spielte der Bergbau eine wichtige Rolle. Das Kraftwerk Niederaußem sowie der Kohleveredlungsbetrieb Fortuna-Nord zeugen davon. 1993 wurde die letzte Kohle im Tagebau Fortuna-Garsdorf gefördert. Am 4. Juli 2002 war auch der Tagebau Bergheim ausgekohlt. Aus den ehemaligen Tagebauflächen entstanden und entstehen Naherholungsgebiete für die Anwohner der umliegenden Orte.


1997 begannen am Kraftwerk Niederaußem die Arbeiten für den neuen BoA-Block mit einer Leistung von 950 Megawatt. Im Sommer 2002 nahm der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder bei einer Feierstunde das Braunkohlekraftwerk mit optimierter Anlagentechnik in Betrieb.Die Kohle wird durch eigene Bahnlinien, der Hambachbahn, aus dem Tagebau Hambach und der Nord-Süd-Bahn (Garzweiler) aus dem Tagebau Garzweiler herangeschafft.


Derzeit plant RWE und die Rheinbraun- Nachfolgegesellschaft RWE Power weitere Kraftwerksblöcke in Niederaußem und Neurath. Allerdings kritisieren die Bewohner der anliegenden Dörfer die starke Verschattung und die Emissionen durch die Erweiterung. Mit Hilfe der Bürgerinitiative BigBEN will man statt Konzentration der BoA-Blöcke Verteilung auf mehr Standorte erreichen.

 

Bergheim hat eine überdurchschnittliche Kaufkraft und bietet über 22.000 Arbeitsplätze. Größter Arbeitgeber im Gebiet ist die RWE Power AG. Sie betreibt den Braunkohleabbau in der Umgebung und ist der größte Energieversorger in NRW. Das Martinswerk in Quadrath-Ichendorf wurde 1913 als Tochtergesellschaft der Aluminium Industrie-AG (der späteren Alusuisse) gegründet. Im Martinswerk wurde für die Aluminiumhütten der AI AG das nötige Aluminiumoxid, auch Hüttentonerde genannt, hergestellt. Da für die Produktion große Mengen Dampfkraft nötig waren, fiel die Standortwahl auf Bergheim, da es im Herzen des rheinischen Braunkohlereviers liegt. Das Martinswerk zählt heute zu den weltweit bedeutenden Anbietern von chemischen Spezialprodukten auf der Basis von Aluminiumhydroxid und Aluminiumoxid.
Zwischen 1997 und 2002 wurde im Ortsteil Niederaußem am bestehenden Kraftwerk Niederaußem ein weiterer Kraftwerksblock gebaut. Dabei waren bis zu 2000 Arbeiter in Bergheim beschäftigt. Die Bausumme von 1 Mrd. Euro war seinerzeit die größte Einzelinvestition in Nordrhein-Westfalen.


Das Wahrzeichen der Kreisstadt Bergheim


Das Aachener Tor entstand Anfang des 14. Jahrhunderts in Zusammenhang mit der Stadtwerdung und Stadtbefestigung Bergheims. Es schützte die Fernhandelsstraße Köln – Aachen.

Das Aachener Tor gehört mit seinem zentralen zweigeschossigen Rechteckbau und dreiviertelrunden Türmen an den Außenecken zu den mächtigsten Stadttoren des Rheinlandes.
 
Es diente im Mittelalter als Behausung des Pförtners, ab dem Jahre 1503 als Wohnung des Amt-mannes, im 19. Jahrhundert als Gefängnis, später als Kreisheimatmuseum.
 
Heute wird es durch die Pfadfinder genutzt und betreut. Das heute nicht mehr vorhandene Kölner Tor stand am Übergang über die Kleine Erft und sicherte die nach Köln führende Handelsstraße. Das rechteckige dreigeschossige Bauwerk wurde 1880 abgerissen. Heute erinnert ein rotes Plattengeviert in der Fußgängerzone sowie eine Gedenktafel an den Standort des Tores. Dieser Teil der Fußgängerzone entspricht in ihrem Verlauf dem früheren Stadtkern.
 
Die Fußgängerzone zwischen Aachener und Kölner Tor ist Teil der mittelalterlichen Fernhandelsstraße und geprägt von historischen Gebäuden aus vergangenen Jahrhunderten. Mit ihrer Vielzahl von Läden und Cafés lädt sie zum Shoppen und Verweilen ein. Skulpturen, Brunnen und weitere Kunstwerke schmücken die in den Jahren 1981/1982 zur Fußgängerzone umgebaute Einkaufsmeile.

Die vier Meter hohe Holzskulptur der in Bergheim lebenden Künstlerin Magdalena Jetelova wurde in Erinnerung an das ursprüngliche Stadttor errichtet. Aufgrund ihres Torcharakters wurde wieder ein Pendant zum Aachener Tor geschaffen. Mit dem gewählten Standort am Ende der Fußgängerzone wurde der Ausdehnung des Stadtkerns Rechnung getragen. Mittig des Tores zeigt das Relief des Kunstgießers H. Waniek den in Bronze gegossenen Grundriss der mittelalterlichen Stadt.

Entscheiden Sie sich für Deutschlands meistgekauftes Markenhaus und bauen Sie mit uns Ihr eigenes Haus. Wie Sie sehen, bietet Bergheim optimale Bedingungen um eine Familie zu gründen, dort zu leben und zu verweilen. Hausbau in Bergheim bleibt für Sie bald kein Traum mehr.

Fordern Sie kostenlos und unverbindlich Informationen an!

Ihre Angaben
Datenschutzerklärung