Rund um den Hausbau

Hausbau rund um Bingen am Rhein

Bingen am Rhein liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz und ist eine Große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen. Sie befindet sich unmittelbar südöstlich des Rheinknies am Binger Wald, der sich westlich der Stadt erhebt. Nördlich  ragt auf der anderen Rheinseite das Rheingaugebirge, der südwestlichste Teil des Taunus, auf. Der Oberrhein mit dem Zufluss der Nahe endet in Bingen. An die Stadt grenzen die Gemeinden und Städte Rüdesheim, Ingelheim, Gau-Algesheim, Ockenheim, Appenheim, Aspisheim, Horrweiler, Grolsheim, Gensingen, Laubenheim, Münster-Sarmsheim, Weiler und Trechtingshausen. In diesem Gebiet leben heute etwa 24.400 Einwohner.

 

Das UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal schließt die gesamte Stadt Bingen mit ein, obwohl der Hauptteil in Rheinhessen liegt. Vom Stadtgebiet wird der Rochusberg nahezu vollständig umschlossen.

 

Der ursprüngliche Name der Siedlung war „Bingium“, ein keltisches Wort eventuell für „Loch im Fels“, eine Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, auch bekannt als Binger Loch. Die Stadt ist unter anderem auch durch die Geschichte um den Binger Mäuseturm bekannt, in welchem angeblich der Mainzer Bischof Hatto von Mäusen gefressen wurde.

 

Bingen war im Jahr 2008 Ausrichter der dritten rheinland-pfälzischen Landesgartenschau nach den Städten Trier und Kaiserslautern.

 

Schon vor den Römern gab es hier wegen der verkehrsgünstigen Lage am Zusammenfluss von Nahe und Rhein eine keltische Siedlung mit Namen „Binge“. Am Anfang des 1. Jahrhunderts wurden an der Rheintalstraße römische Truppen in Bingen stationiert. Es entstanden ein Kastell am Brückenkopf und eine hölzerne Nahebrücke. Die Stadt wurde nach dem Fall des Limes im 5. Jahrhundert fränkisches Königsgut und ging im Jahr 983 durch die Veroneser Schenkung Otto II. an den Erzbischof Willigis von Mainz.

 

Immer wieder strebten die Binger nach Unabhängigkeit, was im Jahr 1165 bei Streitigkeiten zwischen dem Erzbischof von Mainz und dem Kaiser zur Zerstörung führte. Im 13. Jahrhundert war die Stadt Mitglied des Rheinischen Städtebundes. Das Mainzer Domkapitel erwarb im Jahr 1424 vom Erzbischof die Stadt. Bingen blieb bis Ende des 18. Jahrhunderts unter dessen Verwaltung.

 

Die Stadt gehörte, nachdem im Jahr 1794 französische Revolutionstruppen das linke Rheinufer besetzt hatten, von 1798 bis 1814 zum französischen Dèpartement Donnersberg und war Hauptort des Kantons Bingen. Im Jahr 1816 kam die Stadt nach dem Wiener Kongress an das Großherzogtum Hessen.

 

Die heutigen Stadtteile Büdesheim, Dietersheim, Gaulsheim und Kempten wurden im Jahr 1939 eingemeindet. Am 1. Januar 1970 wurde die Stadt Bingen auf ihren Antrag hin von der Landesregierung zur Großen kreisangehörigen Stadt erhoben.

 

Das Wappen der Stadt Bingen zeigt den Heiligen Martin beim Teilen des Mantels, sowie das Mainzer Rad.

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Bingen am Rhein für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Bingen auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt einige Grundschulen, eine Förderschule, zwei Realschulen und das Stefan-George-Gymnasium zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit einer Volkshochschule, einer Musikschule und der Fachhochschule Bingen abgerundet. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Bingen.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Bingen am Rhein besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Bingen befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. die ehemalige Stiftskirche Basilika St. Martin aus dem 15. Jahrhundert mit romanischer Krypta, die Alte Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus, die Rochuskapelle, der Binger Mäuseturm, die Burg Klopp, die Drususbrücke mit romanischer Brückenkapelle, der Alte Rheinkran, der Haferkasten mit dem Stefan-George-Museum, das Museum am Strom, die römische Villa rustica im Binger Wald, die Villa Sachsen- ein stattliches Weingut und Kulturzentrum, das Europareservat Rheinauen und das technische Kulturdenkmal Reiterstellwerk Bingerbrück.

 

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Bingen am Rhein innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

 

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