Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau in Coesfeld

Coesfeld liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine Kreisstadt im westlichen Münsterland. Sie befindet sich rund 35 Kilometer westlich von Münster und zentral im Münsterland, welches vom Teutoburger Wald, der Soester Börde und der niederländischen Grenze eingerahmt wird. Südlich von Coesfeld liegt der Naturpark Hohe Mark. Die Stadt grenzt an Rosendahl, Gescher, Reken, Billerbeck, Nottuln und Dülmen. In diesem Gebiet leben heute etwa 36.000 Einwohner.

Die erste schriftliche Erwähnung der Ortschaft Coesfeld findet sich in der Lebensbeschreibung des heiligen Ludgerus, des Patrons und Bischofs der Diözese Münster. Danach hat dieser auf dem Weg von seiner Arbeit in Essen/Werden nach Münster am Abend vor seinem Tod, dem 26. März 809, in der St.-Lamberti-Kirche gepredigt.

Im Jahr 1197 übertrug Bischof Hermann II. von Katzenelnbogen von Münster das Stadtrecht auf Coesfeld. Das Zisterzienserinnenkloster Marienborn wurde im Jahr 1244 nach Coesfeld verlegt.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Coesfeld mehrfach und langjährig durch fremde Truppen besetzt. Im Münsterland dauerte es im Unterschied zu den benachbarten Niederlanden mehrere Generationen die wirtschaftlichen Folgen des mitteleuropäischen Krieges zu überwinden. Die Bevölkerungszahl der Vorkriegszeit wurde erst im 19. Jahrhundert wieder erreicht.

Coesfeld wurde durch Entscheidung auf dem Wiener Kongress im Jahr 1815 Teil Preußens und seiner Provinz Westfalen. Der Graf zur Salm-Horstmar wurde 1816 als preußischer Standesherr in den erblichen Fürstenstand erhoben.

Die Stadt erlebte in der Zeit der Frühindustrialisierung zahlreiche Neugründungen: Leder-, Papier- und eine Textilfabrik bereiteten den Weg für eine Eisengießerei und den Maschinenbau. Coesfeld wurde nach dem Bau der Eisenbahn zum Kreuzungspunkt zweier Strecken.

Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Coesfeld großflächig durch Luftbomben zerstört, bevor der Ort von vorrückenden englisch-amerikanischen Truppen besetzt wurde. Beim folgenden Wiederaufbau der Stadt wurden große Flächen in das Stadtbild des Mittelzentrums integriert und Coesfeld erlebte einen jahrzehntelangen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Stadt behielt bei der kommunalen Neugliederung der Kreise, welche am 1. Januar 1975 in Kraft trat den Status als Kreissitz. Coesfeld feierte im Jahr 1997 das 800-jährige Bestehen der Stadt.

Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In Gold ein roter Kuhkopf mit goldenem Halfter, goldenem Stirnband und silber-schwarzen Augen.“

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Coesfeld für einen Hausbau bestens geeignet.

Selbstverständlich gibt es in Coesfeld auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt einige Grundschulen, zwei Hauptschulen, zwei Realschulen und zwei Gymnasien zur Verfügung. Weiterhin befinden sich in Coesfeld das Pictorius-Berufskolleg für Technik und Gestaltung, das Oswald-von-Nell-Breuning-Berufskolleg mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung und die Liebfrauenschule mit der Fachrichtung Sozial und Gesundheitswesen. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Coesfeld.

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Coesfeld besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

In Coesfeld befinden sich zahlreiche schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. die Lambertikirche mit den vier Glocken Lambertus, Maria, Hl. Kreuz und Katharina, die das älteste vollständige Geläut in Westfalen bilden- sie beherrscht den Marktplatz der Stadt und war eine ursprünglich romanische Kirche, die später zu einer gotischen Hallenkirche erweitert wurde, heute ist sie das Ziel von Wallfahrern, die das Coesfelder Kreuz, das größte Gabelkreuz Deutschlands, verehren, die Jakobi-Kirche- sie stammt noch zu großen Teilen aus der Zeit der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1197, die Jesuitenkirche mit ihrem kostbaren hohen, geschnitzten Barockalter, das Haus Markt 3 von 1744- ein Backsteingiebelhaus mit Krüppelwalmdach, das mittelalterliche Walkenbrückentor- es war ein Teil der Stadtmauer und beherbergt heute das Stadtmuseum, der Pulverturm, die Ludgerusburg, das Marktkreuz vor dem Rathaus der Stadt, die Bischofsmühle- eine Wassermühle am Honigbach, das Rathaus von Coesfeld, die Freilichtbühne für Amateurtheater, Operetten und Musical, das Konzert Theater Coesfeld, das Heimatmuseum und das Puppenmuseum der Stadt.

Das Westmünsterland ist geradezu ideal für lange Spaziergänge, ausgedehnte Radtouren, schöne Wanderungen und erholsamen Urlaub. Denn wo Ruhe, Zeit und Natur vorhanden sind, entsteht viel Freiraum zum Entspannen und Erholen.

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Coesfeld innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

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