
Hausbau in
Nordrhein-Westfalen
Hausbau rund um Jülich
Jülich liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere, kreisangehörige Stadt im Kreis Düren. Sie befindet sich an der Rur und das zugehörige Umland liegt im Norden der Jülich-Zülpicher Börde. Das Stadtgebiet wird im Norden von der Stadt Linnich, im Nordosten von der Gemeinde Titz, im Süden von der Gemeinde Inden, im Südosten von der Gemeinde Niederzier und im Westen von der Gemeinde Aldenhoven begrenzt. Jülich besteht neben der Kernstadt aus 15 weiteren Stadtteilen und gliedert sich in 16 Stadtbezirke. In diesem Gebiet leben heute etwa 33.000 Einwohner.
Jülich entstand in römischer Zeit als Straßenstation entlang der Römerstraße von Boulogne-sur-Mer nach Köln. Der Ort fiel im 5. Jahrhundert in fränkische Hand und entwickelte sich zum Zentrum des sogenannten Jülichgaus. Aus diesem ging später die Grafschaft und ab dem Jahr 1328 dann das Herzogtum Jülich hervor.
Im Jahr 1234 wurde Jülich angeblich zur Stadt erhoben. Im Jahr 1239 wurde sie im Rahmen eines Krieges gegen den Erzbischof von Köln zerstört. Die Grafen von Jülich schlossen am 14. Oktober 1279 mit dem Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg den Pingsheimer Frieden. Jülich erhielt im 14. Jahrhundert eine neue Befestigung, von der mit einem Mauerrest und dem Hexenturm noch heute Relikte erhalten sind. Die Stadt erhielt 1416 von Herzog Rainald von Jülich-Geldern das finanzielle Selbstbestimmungsrecht. Mit dem Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich, Berg und Kleve zu den Vereinigten Herzogtümern wuchs die Macht der Jülicher Herzöge. Im Jahr 1547 fiel fast die gesamte Stadt einer Feuersbrunst zum Opfer, aber durch den Herzog wurde sie mit Hilfe eines italienischen Architekten zur glanzvollen Residenzstadt der Renaissance ausgebaut. Dabei entstanden die Zitadelle und die Stadtbefestigung. Die Herzogliche Linie starb 1609 aus und die Vereinigten Herzogtümer wurden aufgeteilt. Jülich gehörte danach mit dem Herzogtum zu Pfalz-Neuburg, im Jahr 1685 zur Kurpfalz und 1777 zu Bayern.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde Jülich bei einem schweren Luftangriff britischer Bomber am 16. November 1944 fast völlig zerstört. Nach dem Ende der Kämpfe Anfang des Jahres 1945 war die Stadt praktisch unbewohnt und ihr Wiederaufbau schien unsicher. Dann erfolgte in den Jahren 1949 bis 1956 doch der Wiederaufbau des Stadtkerns, bei dem es gelang, den überlieferten Renaissance-Grundriss zu erhalten.
Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ Gespalten in Gold und Rot, vorn ein steigender, schwarzer, rotbewehrter und -bezungter Löwe; hinten aus einer silbernen zweireihigen, vierzinnigen Stadtmauer wachsend, zwei dreizinnige, unterschiedlich große silberne Türme, darin in der oberen Hälfte zwei rote gotische Schallöffnungen; der rechte große und der linke kleinere Turm sind verbunden durch einen silbernen Mittelbau mit rechtsschrägem Giebel, darin eine rote Kleeblattöffnung über einer roten gotischen Toröffnung. Im Oberwappen eine fünftürmige rote Mauerkrone, der zweite und vierte kleinere Turm zweizinnig und die großen Türme dreizinnig“. Das Wappen ist eine Kombination aus dem Wappen des Herzogtums Jülich mit dem Löwen und aus dem ältesten Stadtsiegel Jülichs.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Jülich für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Jülich auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt fünf Grundschulen, zwei Sonderschulen sowie fünf weiterführende Schulen mit Gemeinschaftshauptschule, Realschule und Gymnasium zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit einer Berufsschule und einer Fachoberschule abgerundet. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Jülich.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Jülich besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Jülich befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Museum Zitadelle, das Stadtgeschichtliche Museum Jülich, das Aachener Tor, der napoleonische Brückenkopf, der Hexenturm Jülich, die Propsteipfarrkirche „St. Mariä Himmelfahrt“, die Zitadelle und die Sendetürme des im Jahr 1956 errichteten Kurzwellenzentrums Jülich.
In der Stadt existiert ein gut ausgebautes Wander- und Radwegenetz entlang der Rur mit zahlreichen Routen durch Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Eine Besonderheit ist die nahe Sophienhöhle- ein durch den Tagebau Hambach entstandener künstlicher Berg. Hier bieten sich neben Wander-, Rad- und Reitwegen auch günstige Verhältnisse für Wintersportler und Drachenflieger.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Jülich innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.
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