Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau rund um Kevelaer

Kevelaer liegt im Nordosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Stadt am unteren linken Niederrhein. Sie ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist Mitglied der Euregio Rhein-Waal. Kevelaer ist besonders als einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte Deutschlands bekannt. Die Stadt befindet sich in der niederrheinischen Tiefebene. Durch das Stadtgebiet fließen die Gewässer Niers, Issumer Fleuth, Dondert und Kervenheimer Mühlenfleuth. Kevelaer gliedert sich in die Kernstadt und fünf Stadtteile. Sie grenzt im Norden an die Gemeinde Weeze, im Osten an die Gemeinden Uedem und Sonsbeck, im Westen an die Gemeinde Bergen sowie im Süden an die Stadt Geldern. In diesem Gebiet leben heute etwa 28.000 Einwohner.

 

Die ersten Zeugnisse für das Bestehen einer Siedlung im Stadtgebiet Kevelaers gehen bis in die ältere Eisenzeit um etwa 800 v. Chr. zurück. Darauf deuten Sedimente einer vorzeitlichen Brunnenanlage sowie Urnenfunde hin. Eine erste schriftliche Nachricht über die Bewohner dieses Raumes gibt der römische Feldherr Julius Caesar in seiner Beschreibung des gallischen Krieges. Der Ort wurde in der Merowingerzeit gegründet. Dies ist durch Reste von Grabfunden bezeugt worden.

 

Kevelaer wurde am 10. Mai 1300 erstmals erwähnt. Bei dieser Urkunde handelte es sich um eine Verkaufsurkunde über einen Bauernhof. Zu dieser Zeit bestand der Ort aus Bauernhöfen und Katen. Kevelaer befand sich im Besitz des Stiftes Xanten und des Klosters Grafenthal.

 

Durch den im Jahr 1648 geschaffenen Westfälischen Frieden wurde die Situation für die Bevölkerung in Kevelaer und der Umgebung nicht ruhiger und besser, da sie immer wieder Opfer von Plünderungen wurde. Im Jahr 1702 wurde Kevelaer von französischen Truppen gestürmt. Dabei wurden Häuser zerstört und geplündert und viele Menschen ums Leben kamen.

 

Kevelaer wurde mit dem Ende der Herrschaft Napoleons 1814/15 durch die Entscheidungen auf dem Wiener Kongress wieder preußisch und gehörte dem neuen Clevischen Bezirk Niederrhein an. Der Ort wurde 1831 vom späteren Kaiser Wilhelm I. und zwei Jahre später im Jahr 1833, vom preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm besucht.

 

Im Jahr 1882 ereignete sich ein Großbrand im Zentrum der Gemeinde Kevelaer. Dabei fielen zahlreiche Häuser und Scheunen den Flammen zum Opfer. Gleichzeitig aber wurden neue Möglichkeiten zur Bebauung geschaffen, die auch im Sinne der Wallfahrt genutzt wurden. Dem Pfarrer von Kevelaer wurde im Jahr 1884 das Privileg verliehen  an den Marienhochfesten den päpstlichen Segen zu erteilen. Dieses Privileg besteht noch bis heute.

 

In Kevelaer fand drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1948 der erste internationale Kongress der katholischen Friedensbewegung statt. Der Gemeinde Kevelaer wurde durch Erlass des Innenministers des Landes Nordrhein-Westfalen am 25. Mai 1949 das Stadtrecht verliehen.  Die erste Motorradwallfahrt und das erste Musikfestival fanden im Jahr 1985 statt. Kevelaer wurde im Jahr 1987 anlässlich des Marianischen Weltkongresses von Papst Johannes Paul II., der seligen Mutter Teresa, sowie von Joseph Kardinal Ratzinger besucht.

 

Neben der schnellen Approbation als Wallfahrtsort entwickelten sich ebenso rasch die Bekanntheit von Kevelaer und damit auch die Anzahl der jährlichen Pilgerbesuche. Im Jahr 1643 fand die erste geschlossene Prozession nach Kevelaer statt. Die erste Prozession von Bonn nach Kevelaer fand im Jahr 1699 statt. Bis zum Jahr 1700 stiegen die Ströme der Pilger weiter kontinuierlich an. An manchen Tagen sollen mehr als 15.000 Menschen den Wallfahrtsort besucht haben.

 

Kevelear feierte während des Zweiten Weltkrieges sein 300jähriges Jubiläum nicht. Der Wallfahrtsort wurde im Jahr 1942 von sehr wenigen Menschen besucht. Die Zahl der Prozessionen und Pilger stieg in den folgenden Jahren ständig an und erreicht heute  mit rund 800.000 Besuchern pro Jahr Höchstwerte.

 

Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ Geteilt von Blau und Gold, oben eine Geldernsche Rose mit goldenen Blütenblättern, gerundeten roten Kelchblättern und ein als Pentagramm stilisierter fünfstrahliger roter Butzen, der innere Butzenkreis belegt mit acht kreisförmig angeordneten silbernen Punkten und einem weiteren in der Mitte, unten eine rote heraldische Rose“. Kevelaer erhielt am 19. November 1973 das Recht zur Führung des Wappens.

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Kevelaer für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Kevelaer und den umliegenden Gemeinden auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt sieben Grundschulen, eine Förderschule, eine Gemeinschaftshauptschule, eine Realschule und das Kardinal von Galen-Gymnasium zur Verfügung. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Kevelaer.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Kevelaer besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Kevelaer und der näheren Umgebung befinden sich zahlreiche schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. der Kapellenplatz mit der Gnadenkapelle, der Marienbasilika, der Kerzenkapelle und der Beichtkapelle, das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte- es wurde 1910 gegründet und bietet Dauerausstellungen zu den Themen Spielzeug, Landwirtschaft, Handwerk sowie Wallfahrt, der Wasserturm- er wurde zwischen 1904 und 1905 gebaut, das Goldschmiedehaus Polders aus dem 19. Jahrhundert, das blaue Gebäude, das Alte Rathaus der Stadt und die Burg Kervendonk- die Burganlage wurde 1270 erstmals urkundlich erwähnt.

 

Die Stadt verfügt über eine Vielzahl von Sport- und Freizeitanlagen. So bestehen in Kevelaer ein Freibad, ein Hallenbad, Rasensportplätze, Fußballplätze, Park- und Wiesenanlagen, Tennisanlagen und ein Leichtathletikplatz.

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Kevelaer innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

 

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