Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau Krefeld

Ein Grundstück in und um Krefeld zu erwerben gewinnt gerade bei jungen Familie an immer größerer Beliebtheit.
Die Stadt Krefeld (bis 1929 auch Crefeld) ist eine kreisfreie Stadt am linken Niederrhein, nordwestlich von Düsseldorf, südwestlich von Duisburg in Nordrhein-Westfalen.

Aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts wird sie auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet. Krefeld ist mit 235.860 Einwohnern (Stand: Juni 2009) eine Großstadt mittlerer Größe. Innerhalb des Regierungsbezirks Düsseldorf nimmt sie gegenwärtig der Einwohnerzahl nach den sechsten Platz ein. Die Stadt besteht in ihren heutigen Grenzen im Wesentlichen seit 1929, als der damalige Stadtkreis Krefeld (Crefeld) mit der Stadt Uerdingen und anderen Gemeinden zur Stadt Krefeld-Uerdingen vereinigt wurde. 1940 wurde diese in Krefeld umbenannt und 1975 nochmals geringfügig vergrößert. In der Landesplanung ist Krefeld als Oberzentrum eingestuft.

Die chemische Industrie ist traditionell in Krefeld zuhause, unterhält doch der Chemie-Konzern Bayer AG sein zweitgrößtes und chronologisch gesehen zweites Werk überhaupt im Krefelder Stadtteil Uerdingen am Rhein. Hier werden hauptsächlich Kunststoffe wie zum Beispiel Makrolon, der Rohstoff für viele CDs und DVDs, aber auch Farbpigmente und Polyurethan produziert. Es wurden einige Betriebe aus Bayer ausgegliedert und als eigenständige Unternehmen weitergeführt. Aber auch die Industriezweige, Maschinenbau, Fahrzeugbau, Textil- und Metallindustrie sind in und um Krefeld angesiedelt, sodass für junge Familien der Erwerb eines Grundstückes interessant ist.

Krefeld besitzt ein reges Nachtleben. Hierzu gehören eine Vielzahl an Szenekneipen sowie Diskotheken. Hierbei sind drei Clubs besonders hervorzuheben. In der Kulturfabrik, kurz KuFa genannt, finden das ganze Jahr über Live-Auftritte von Bands und Solokünstlern, Kabarettisten, Comediens aber auch Theatergruppen und Kleinkünstlern statt, die Gäste reichen von den Ärzten über Dieter Nuhr und Herbert Grönemeyer bis zu Helge Schneider und Harald Schmidt. National und International bekannt ist die Kulturfabrik durch regelmäßige Festivals, vor allem im Elektro- und Rhythm-’n’-Noise-Bereich (Pluswelt-Festivals). Des Weiteren finden regelmäßig Themenpartys (80er, 90er usw.) statt. Die wohl bekannteste Diskothek Krefelds ist die Königsburg. Sie wurde Ende 2005 nach etwa 4-jähriger Ruhepause wiedereröffnet. Vor der zwischenzeitlichen Schließung 2001 erfreute sie sich auch überregional großer Beliebtheit.
Ebenfalls weit über die Grenzen Krefelds bekannt ist der bereits seit 1958 bestehende Jazzkeller Krefeld. Hier traten schon einige Jazzgrößen sowie diverse Bands, die zumeist dem Blues, Jazz oder Rock zugeordnet werden können, auf. Regelmäßig findet die Veranstaltung JazzAttack, eine organisierte Jamsession mit bekannten Musikern der deutschen Jazz-Szene sowie vereinzelt internationalen Gästen, statt.

 

Krefeld ist sowohl als Wirtschaftsstandort als auch im kulturellen Bereich für junge Familien attraktiv geworden um in und um Krefeld ein Haus zu bauen.

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