
Rund um den Hausbau
Hausbau rund um Kronberg im Taunus
Kronberg im Taunus liegt im Bundesland Hessen und ist eine Stadt im Hochtaunuskreis sowie ein anerkannter Luftkurort. Sie befindet sich am Fuße des Taunus, ist im Norden, Westen sowie im Osten von Wäldern umgeben und Teil der Stadtregion Frankfurt, der größten Agglomeration im Rhein-Main-Gebiet. Kronberg grenzt im Osten und Norden an Oberursel, im Südosten an Steinbach, im Westen an Königstein sowie im Süden an Schwalbach und Eschborn. Neben der Kernstadt besteht Kronberg aus den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg. In diesem Gebiet leben heute etwa 18.000 Einwohner.
Verschiedene Funde zeugen von der frühgeschichtlichen Besiedlung der Gegend um Kronberg. So finden sich auf dem Altkönig Ringwälle aus der Frühlatènezeit etwa 400 v. Chr. Wie der dortige Ringwall belegt, bestand zu karolingischer Zeit bereits eine Befestigungsanlage auf dem Hünerberg.
Hartmut und Walther von Cronberg erhielten die ersten eingeschränkten Stadtrechte für die kleine Siedlung am Burghang bereits am 25. April 1330 durch Kaiser Ludwig den Bayern. Kaiser Karl IV. verlieh am 31. März 1367 Ulrich dem Roten von Cronberg die Marktrechte sowie die Blutgerichtsbarkeit.
Die Kronberger Ritter erklärten der Stadt Frankfurt im Jahr 1389 zusammen mit den Hattsteinern und Reifenbergern die sogenannte Kronberger Fehde. Als die Frankfurter am 13. Mai mit einem Großaufgebot zur Burg Kronberg zogen, eilten kurpfälzische und hanauische Truppen den Belagerten zu Hilfe und vertrieben die Frankfurter am 14. Mai in der „Schlacht bei Eschborn“. Die Herrschaft Kronberg führte Kurmainz als Amt Kronberg weiter.
Das Kurfürstentum Mainz verlor im Frieden von Lunèville 1801 seine weltlichen Gebiete, darunter auch das Reichslehen Kronberg, welches 1802 vom Fürsten von Nassau-Usingen in Beschlag genommen wurde. Im Jahr 1803 wurde es ihm formell zugesprochen. Auf Anordnung Nassaus wurde 1813 große Teile der Stadtmauer, Türme bis auf das Eichentor und Pforten abgebrochen. Der Herzog von Nassau schlug sich im Deutschen Krieg 1866 gegen den Willen der Bevölkerung auf die Seite Österreichs und verlor dadurch sein Land an Preußen.
Im Jahr 1867 wurden die nassauischen Ämter Königstein, Usingen sowie Homburg von Preußen zum Obertaunuskreis zusammengelegt. Dieser wurde 1868 dem Regierungsbezirk Wiesbaden in der neuen Provinz Hessen-Nassau zugeteilt.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckten reiche Industrielle, Bankiers und Kaufleute die idyllische und klimatisch günstige Lage des Taunusstädtchens in unmittelbarer Nähe Frankfurts und errichteten Villen sowie Sommersitze in Kronberg und Schönberg.
Das bislang durch Handwerker und Kleinbauern dörflich geprägte Städtchen erlangte in seiner „preußischen Epoche“ Bedeutung durch den Bau der Bahnverbindung Rödelheim-Kronberg, sowie des Witwensitzes Schloss Friedrichshof der Kaiserin Friedrich, Mutter Kaiser Wilhelms des Zweiten. Auf dem Bahnhofsgelände wurde aufgrund der zahlreichen Besuche des europäischen Hochadels auf Schloss Friedrichshof ein „kaiserlicher“ Pavillon errichtet.
Kaiser Wilhelm erwarb die Burg Kronberg im Jahr 1891 vom preußischen Staat und machte sie seiner Mutter zum Geschenk. Von 1892 bis 1901 wurde die Burg aufwändig renoviert.
Die Landesregierung genehmigte anlässlich der Gebietsreform in Hessen mit Wirkung vom 1. April 1972 den Zusammenschluss der Stadt Kronberg (Taunus) und der Gemeinden Schönberg (Taunus) sowie Oberhöchstadt/Ts. im Obertaunuskreis mit dem Namen Kronberg/Taunus. Der Name der Stadt wurde am 1. Januar 1977 amtlich in Kronberg im Taunus geändert.
Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ Geteilt, oben dreimal geteilt von Silber und Rot, unten in Silber drei, zwei zu eins gestellte blaue Eisenhüttchen.“
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Kronberg im Taunus für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Kronberg auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt drei Grundschulen, eine Montessori-Schule, eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und eine Altenpflegeschule zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Kronberg.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Kronberg im Taunus besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In und um Kronberg befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B. das Museum Burg Kronberg, das Museum Stadtgeschichte Kronberg, das Fritz-Best-Museum, das Museum Kronberger Malerkolonie, die evangelische Stadtkirche St. Johann, die katholische Kirche St. Peter und Paul, die katholische Kirche St. Albanus im Stadtteil Schönberg, die katholische Kirche St. Vitus in Oberhöchstadt und die evangelische Kirche im Stadtteil Oberhöchstadt.
In den Bereichen Jugend, Kultur und Sport organisieren und pflegen die Kronberger Einwohner ein reges Vereinsleben. Der älteste Verein ist die Cronberger Schützengesellschaft von 1398.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Kronberg im Taunus innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Kronberg im Taunus sprechen.
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