Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau in Leichlingen (Rheinland)

Leichlingen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine Stadt im Rheinisch-Bergischen Kreis. Sie befindet sich im nördlichen Zipfel des Kreises zwischen den Ballungskernen Köln, Leverkusen und Düsseldorf, mit fließender Stadtgrenze zu Solingen, am Rande des Bergischen Landes in Mittelgebirgslandschaft. Wegen seiner Obstplantagen wird Leichlingen auch „Blütenstadt“ genannt. Die Stadt grenzt im Norden an Solingen, im Süden an Leverkusen, im Westen an Langenfeld und im Südosten an Burscheid. In diesem Gebiet leben heute etwa 27.000 Einwohner.

Die Geschichte von Leichlingen beginnt nachweislich im Jahr 973 n. Chr., als Erzbischof Gero von Köln den Bau eines Klosters verfügte. Dieses wurde aber nie in „Leigelingon“ gebaut. Im Jahr 1019 taucht der Ort in einer Urkunde wieder auf, als Erzbischof Heribert von Köln Hof und Kirche zu Leichlingen dem Kloster Deutz schenkte. Der Abt zu Deutz war seit dem 11. Jahrhundert Grundherr der Gemarkung Leichlingen, deren Mittelpunkt im Gebiet zwischen der heutigen evangelischen Kirche und dem ehemaligen Haupthof des Klosters lag. Links und Rechts der Wupper gehörten noch einige kleinere Güter, Ritter- und Herrensitze sowie großer Waldbesitz in Oberleichlingen bis zum Jahr 1803 dem Kloster Deutz.

Leichlingen war schon im 12. Jahrhundert Kirchort. An der Wupper und in den Seitentälern entstanden im 14. Jahrhundert die ersten Schleifereien denen Getreide- Öl- und Walkmühlen folgten. Färber, Gerber, Schleifer, Bleicher und Weber lassen sich über Jahrhunderte hinweg nachweisen. Die Einwohner lebten trotzdem bis ins 19. Jahrhundert von der Landwirtschaft und betrieben nebenbei Obstanbau.

Im Jahr 1856 wurden Leichlingen die Stadtrechte verliehen und damit begann die eigentliche Entwicklung zur Stadt.

Die verkehrsmäßigen Voraussetzungen für die ersten Ansiedlungen schuf der Bau der Eisenbahnlinie Köln-Wuppertal. Lange Zeit war die an der Wupper gelegene Türkischrot-Färberei der größte örtliche Arbeitgeber. Diese war im Jahr 1865 unter der Firma A. Weyermann-Söhne nach Leichlingen verlegt worden. Die Färberei wurde 1890 verkauft und bestand bis zu ihrem Abriss in den 1960er Jahren. Heute steht an dieser Stelle das Schulzentrum.

Leichlingen machte zu Beginn des 20. Jahrhunderts als „Stadt der jungen Luftfahrt“ von sich reden. Im Jahr 1909 hatte die „Rheinisch-Westfälische Motorluftschiff-Gesellschaft e. V. Elberfeld“ im Ortsteil Balken eine Luftschiffhalle errichtet. Von hier aus unternahm der Elberfelder Luftfahrtpionier Oskar Erbslöh mit seinem Lenkballon Probefahrten über Leichlingen.

Leichlingen war früher ein Fischerdorf und daraus resultiert auch der Name der Stadt. Diesen könnte man auch als „Ort mit Fischeiern im Flussbogen“ übersetzen, also „Leich-Laich“ für Fischeier und –„lingen“ für Flussschleife oder Flussschlingen.

Das Stadtwappen zeigt im von Blau und Silber wellig geteilten Schild im oberen Feld den blaugekrönten, blaubewehrten und doppelschwänzigen roten bergischen Löwen, im unteren Feld einen silbernen Fisch mit roten Flossen. Der Fisch war das Symbol für den einstigen Fischreichtum der Wupper und wurde aus dem Siegel der Schöffen von Leichlingen 1636 übernommen.

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Leichlingen für einen Hausbau bestens geeignet.

Selbstverständlich gibt es in Leichlingen auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt vier Grundschulen, eine Hauptschule, eine Realschule und das städtische Gymnasium zur Verfügung. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Leichlingen.

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Leichlingen besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

In Leichlingen befinden sich einige schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B. die evangelische Stadtkirche mit barocker Ausstattung aus dem Jahr 1753/56, das Haus Eicherhof- es wird im Volksmund auch „Schloss Eicherhof“ genannt, das Haus Vorst aus dem 14./15. Jahrhundert, das Haus Nesselrath- ein ehemaliger Adelssitz, die Kleinkirche St. Heribert, die katholische Kirche St. Johannes Baptist, die katholische Kirche am Johannisberg, die Villa Weyermann und das ehemalige Rathaus der Stadt- ein fünfachsiger, zweigeschossiger neorenaissancistischer Backsteinbau unter Walmdach. Eine Besonderheit in Leichlingen sind auch die drei Wupperbrücken.

Dank der guten Autobahnanbindung sind die internationalen Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn in kurzer Zeit zu erreichen.

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Leichlingen innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

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