Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau rund um Meschede

Meschede liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittelstadt im nördlichen Sauerland. Sie ist die Kreisstadt des Hochsauerlandkreises und befindet sich südlich des Naturparks Arnsberger Wald beidseitig der Ruhr in unmittelbarer Nähe der Hennetalsperre. Südlich schließt sich das Rothaargebirge an. Meschede grenzt im Norden an Warstein, im Süden an Schmallenberg, in Südwesten an Enslohe, im Westen an Sundern, im Nordwesten an Arnsberg sowie im Osten an Bestwig. Die nächsten größeren Städte sind Paderborn, Kassel, Siegen, Hagen, Dortmund und Hamm. In diesem Gebiet leben heute etwa 30.500 Einwohner.

 

Die Geschichte der Stadt geht ins 8. bis 9. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit stand am heutigen Stadtrand eine karolingische Wallburg, die Hünenburg. Sie diente unter fränkischer Herrschaft unter anderem als Fliehburg und demonstrierte aber gleichzeitig auch ein Machtsymbol nach den Auseinandersetzungen während der Sachsenkriege. Der erste Bau der Stiftskirche stammt nachweislich aus karolingischer Zeit. Dabei handelte es sich um eine kreuzförmige Basilika von der heute noch der Westturm- die Ringkrypta-  aus dem Jahr um 900 erhalten ist.

 

Die Siedlung blühte bereits im 10. Jahrhundert auf und erhielt von König Otto I. im Jahr 958 etwa 40 Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung des Namens Meschede das Markt- und Zollrecht.

 

Ein frühmittelalterlicher, aber noch heute vorhandener Sakralbau ist die Michaeliskirche auf dem Klausenberg. Sie ist seit dem 10. Jahrhundert hoch über der Stadt Meschede zu finden.

 

Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges machten auch vor Meschede nicht Halt und dabei wurde unter anderem auch St. Walburga in Mitleidenschaft gezogen. Die Stadt zählte während des 17. Jahrhunderts rund 600 Einwohner. Im frühen 18. Jahrhundert wurde eine Tuchmacherzunft nachgewiesen.

 

Mit der Ernennung zur Kreisstadt im Jahr 1819 beginnt der Aufschwung Meschedes welches vorher kurzzeitig zu Hessen gehörte. An den Flüssen Ruhr und Henne lassen sich erste industrielle und gewerbliche Anlagen nachweisen. Diese waren eine Werkzeugfabrik, eine Schuhleistenfabrik und ein Textilunternehmen. Einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung brachte der Bau der Oberen Ruhrtalbahn, durch den Meschede ab dem Jahr 1871 auch mit der Bahn erreicht werden konnte.

 

Den Aufstieg zur industriell geprägten Stadt brachte Meschede die Ansiedlung der Honsel-Werke. Mit dem Bau der Hennetalsperre wurde im Jahr 1901 begonnen und 1905 waren die Bauarbeiten beendet. Damit war für die Stadt auch die Gefahr der Überschwemmung bei Hochwasser gebannt.

 

Der Zweite Weltkrieg brachte Not und Zerstörungen für Meschede. Durch Bombenangriffe mittels Brandbomben im Jahr 1945 war die Innenstadt ein einziges Flammenmeer, wobei die St. Walburga und die meisten Häuser total zerstört oder schwer beschädigt worden sind. Nur neun Tage später war Meschede erneut Ziel eines Luftangriffes, bei dem erneut die Innenstadt, das Bahnhofsgelände und die Honsel-Werke zerstört wurden. Nach dem Ende des Krieges war die Stadt zu 75 Prozent zerstört.

 

Die Nachkriegsjahre waren wie überall durch Elend und Not geprägt. Aber schon im Jahr 1945 gab es für Meschede einen konkreten Aufbauplan. Dieser sah eine Straßenbegradigung und eine Höherlegung der Innenstadt zum Hochwasserschutz vor sowie auch eine Verlegung des Rathauses ans Ruhrufer, welches zur 1.000-Jahr-Feier von Meschede im Jahr 1959 eingeweiht wurde.

 

Am 1. Januar 1975 wurden im Zuge der Neugliederung die Kreise Arnsberg, Brilon und Meschede zum Hochsauerlandkreis vereint. Damit wurde Meschede Kreisstadt.

 

Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ Von Blau und Silber gespalten; vorn ein halber silberner Adler mit roter Zunge, hinten ein durchgehendes schwarzes Kreuz“. Das Kurkölnische Kreuz verweist auf das Kurfürstentum Köln und der Adler auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Arnsberg. Die amtliche Genehmigung zur Führung des Wappens erfolgte am 30. Juli 1976.

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Meschede für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Meschede auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt elf Grundschulen, eine Sonderschule, drei Hauptschulen, zwei Realschulen und zwei Gymnasien zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit der Volkshochschule, dem Berufskolleg mit mehreren Zweigen sowie der Fachschule für Agrarwirtschaft abgerundet. In Meschede befindet sich auch einer von vier Standorten der Fachhochschule Südwestfalen. Hier werden etwa 1.400 Studenten in Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre, Elektrotechnik und dem internationalen Studiengang International Management with Engineering ausgebildet. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Meschede.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Meschede besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Meschede und den umliegenden Ortschaften befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Museum für Bäuerliche Handwerks- und Gewerbegeschichte, Landschafts- und Kulturentwicklung im Ortsteil Eversberg,  die Alte Krypta unter der Kirche in Meschede, das Schloss Laer- ein Wasserschloss im Stil des Westfälischen Barock im Ruhrtal und ehemaliger Familiensitz der Grafen von Westfalen, die Turmruine Laer, die Hünenburg- eine Wallanlage östlich der Innenstadt von Meschede, die Klausekapelle auf dem gleichnamigen Berg aus dem 12. Jahrhundert, die Burgruine Eversberg, die Stesser Burg- eine eiszeitliche Wallburg in Calle, der Pulverturm von Meschede, das evangelische Pfarrhaus aus dem Jahr 1853, die Pfarrkirche St. Walburga- sie war die ehemalige Kirche des Stifts Meschede, die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die denkmalgeschützte St. Lucia Kapelle im Ortsteil Erflinghausen und das Rathaus der Stadt Meschede.

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Meschede innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

 

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