
Rund um den Hausbau
Hausbau rund um Rastede
Rastede liegt im Nordwesten des Bundeslandes Niedersachsen und ist eine Gemeinde im Landkreis Ammerland. Sie befindet sich 25 Kilometer von der Nordsee und 12 Kilometer von Oldenburg entfernt. Rastede liegt in der Region Weser-Ems und ist seit dem Jahr 2011 ein staatlich anerkannter Ausflugsort. Zu der Gemeinde gehören noch 26 Ortsteile. Die benachbarten Ortschaften sind Wiefelstede im Westen, Varel im Norden, Jade im Nordosten, Elsfleth im Südosten, Ovelgönne im Osten sowie die kreisfreie Stadt Oldenburg im Süden. In diesem Gebiet leben heute etwa 21.000 Einwohner.
Mit der Kirchengründung durch Graf Huno von Rüstringen beginnt die Geschichte des Ortes Rastede im Hochmittelalter um das Jahr 1059. Als das Gründungsdatum Rastedes gilt das Stiftungsdatum der St. Ulrichs-Kirche, da es die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde und vieler zu ihr gehörender Einzelhöfe und Siedlungen war. Nur wenige Kilometer von der Kirche entfernt wurde im Jahr 1091 ein Benediktiner-Kloster gegründet. Dieses Kloster erhielt fünf Jahre später eine Klosterkirche. In dieser Zeit hatte Rastede eine herausragende Stellung in der Region.
Das Kloster Rastede wurde von einem Stifter mit Besitztümern reich beschenkt und verfügte damit nicht nur über Ländereien in und um Rastede, sondern auch über große Flächen in ganz Norddeutschland und Westfalen. Die günstige Verkehrsanbindung verhalf dem Ort zu weiterem wirtschaftlichen Aufschwung. Rastede lag an der Friesischen Heerstraße, einem strategisch wichtigen Handels- und Militärweg zwischen Bremen und Friesland.
Das Kloster wurde zum Hauskloster der Grafen von Oldenburg, welche teilweise auch in Rastede wohnten. Damit mischten sie sich auch in klösterliche Angelegenheiten ein und das hatte für die Mönche und die Entwicklung des Ortes negative Folgen. So lebte der berüchtigte Raubgraf Gerd der Mutige im Kloster und ließ es im Jahr 1476 sogar zu einer Festung ausbauen. Unter den Raubzügen des Grafen litten die Bauern des Ortes und viele wanderten zu dieser Zeit aus dem Herrschaftsgebiet aus.
Mit der Reformation im Oldenburger Land verlor auch das Kloster seine geistige Grundlage. Die Oldenburger Grafen nahmen das Kloster in Besitz und zahlten die verbliebenen Mönche aus. Der erste gräfliche Bewohner der Anlage war Christoph von Oldenburg. Im Jahr 1565 ließ er die erste Volksschule der Region in Rastede errichten.
Die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst fielen im Jahr 1667 an das dänische Königshaus. Die stiefmütterliche Behandlung des Landes Oldenburg durch Dänemark ließ das Schloss verfallen und sorgte für wirtschaftliche Stagnation in Rastede.
Die Großherzogliche Oldenburgische Eisenbahn baute im Jahr 1867 eine Bahnstrecke von Bremen über Oldenburg und Rastede ins preußische Wilhelmshaven. Für den Ort hatte diese Strecke große Vorteile und der wirtschaftliche Aufschwung durch den anwachsenden Fremdenverkehr war sehr deutlich spürbar. Der Rasteder Bahnhof fertigte zur Jahrtausendwende schon über 100.000 Reisende im Jahr ab.
Die Gemeinde Rastede entwickelte sich aus den drei maßgeblichen Siedlungen Rastede, Brink und der Bauernschaft Südende. Alle drei Siedlungen wurden 1840 zum heutigen Ort zusammengeschlossen und durch eine breite Allee miteinander verbunden. Hier siedelten sich nach und nach zahlreiche Geschäfte an.
Napolèon Bonaparte annektierte im Jahr 1810 das Herzogtum Oldenburg und somit gehörte Rastede bis 1814 zum französischen Kaiserreich. Nach dem Sturz Napoleons setzte man im Zuge der Neuordnung das Amt Rastede aus den Gemeinden Wiefelstede, Rastede, Schweiburg und Jade zusammen. Die beiden nördlichen Gemeinden Schweiburg und Jade wurden 1868 dem Amt Varel und die beiden Ammerländer Gemeinden Rastede und Wiefelstede dem Amt Oldenburg zugeordnet.
Im Jahr 1946 wurde Rastede ein Teil des neugegründeten Bundeslandes Niedersachsen. Während des Zweiten Weltkrieges blieb der Ort von schweren Zerstörungen weitestgehend verschont. Anlässlich der 900-Jahr-Feier wurde im Jahr 1959 das neue Rathaus der Gemeinde Rastede errichtet.
Das Wappen der Gemeinde Rastede zeigt:“ Auf goldenem Schildergrund oben einen schreitenden roten Löwen, darunter zwei rote Zick-Zack-Balken“.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Rastede für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Rastede und den umliegenden Orten auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen sechs Grundschulen und eine kooperative Gesamtschule mit den Schulzweigen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und gymnasialer Oberstufe zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Rastede.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Rastede und der näheren Umgebung besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Rastede befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Schloss Rastede mit „großherzöglichen Anlage“, das Erbprinzenpalais/Palais Rastede, die begehbare Arkadenspirale „950 Jahre Rastede“ am Ellernteich, das Historische Bauernmuseum „Jan Pastor sin Hus“, die Klostermühle- eine ehemalige Wassermühle, die „Oldenburger Hundehütten“ und zahlreiche weiter Stadtvillen, die St.-Johannes-Kirche, die St.-Marien-Kirche und die St.-Ulrichs-Kirche.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Rastede innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.
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