Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau rund um Steinfurt

Steinfurt liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist die Kreisstadt des Kreises Steinfurt. Sie gehört zum Regierungsbezirk Münster und befindet sich am Münsterländer Kiessandzug.  Steinfurt grenzt an Ochtrup, Neuenkirchen, Wettringen, Nordwalde, Emsdetten, Laer, Altenberge, Metelen und Horstmar. Am 1. Januar 1975 sind im Zuge der kommunalen Neugliederung die ehemals eigenständigen Städte Burgsteinfurt und Borghorst zur Stadt Steinfurt zusammengelegt worden. In diesem Gebiet leben heute etwa 33.500 Einwohner.

 

Burgsteinfurt ist eine Ortschaft im Münsterland. Sie besitzt eine der ältesten Hochschulen Westfalens, Bürgerhäuser aus allen Epochen, ein Wasserschloss und eine äußerst reizvolle Landschaft. Hier befindet sich das Bagno, ein grüner Vergnügungspark aus dem 18. Jahrhundert mit einer der ältesten freistehenden Konzerthallen Europas.

 

Zur Gründung der Stadt haben wohl mehrere Faktoren beigetragen: die vorangegangene bäuerliche Besiedlung des Umlandes, eine verkehrsgünstige Furt im Fluss, die Burg als Herrschaftszentrum und die Lage an einem Knotenpunkt einiger Fern- und Handelswege. Das erste schriftliche Zeugnis einer Besiedlung des Steinfurter Stadtgebietes ist die um 890 erwähnte „Villa Veliun“. Diese war vermutlich ein größerer Hof in der heutigen Bauernschaft Sellen. In diesem Bereich fand sich bei Ausgrabungen eine frühe Gehöftsiedlung des 9. bis 12. Jahrhunderts. Im Jahr 1939 wurden die alten Bauernschaften eingemeindet.

 

Am Zugang zur Burg lag der frühere Marktplatz. Um diesen Kern entwickelte sich die heutige Altstadt Steinfurts.

 

Der Ortsname Steinfurt leitet sich von einer steinernen Durchfahrt, einer Furt, durch den Fluss Aa ab. Die Furt war eine von den wenigen Stellen, an denen man den Fluss mit Gespannen durchqueren konnte. Wer diese Furt kontrollierte, hatte Macht und konnte Wegzoll einfordern. Bereits vor dem Jahr 1129 übernahmen zwei Edelherren „de Steinvorde“, Ahnen der heutigen Adelsfamilie Bentheim-Steinfurt, die Kontrolle der Furt und die dazugehörigen Wege.

 

Das Geschlecht von Ascheberg hatte seine Burg in der Nähe der heutigen Verbindungsstraße Steinfurt-Emsdetten, der „Via regis“, dem Handels- und Heerweg des 9. Jahrhunderts, in die germanischen Ostgebiete sowie nach Münster. Der Legende nach sollen die Aschberger im Jahr 1164 die Tatsache, dass die Steinfurter verreist waren, genutzt haben, um deren Burg zu zerstören. Die Steinfurter rächten sich nach ihrer Rückkehr, indem sie die Burg von Ascheberg dem Erdboden gleichmachten. Im Jahr 1206 starb das Geschlecht der Ascheberger aus und von nun an bestimmten die Steinfurter die Geschicke der Region.

 

Der Erbauer des Schlosses Burgsteinfurt war der Edle Rudolf II. von Stenvorde. Im Jahr 1155 wurde er in einer Urkunde erstmals erwähnt. Die Edelherren von Steinfurt erweiterten ihren Besitz zur Grafschaft Steinfurt.

 

Im Jahr 1558 gründete Graf Arnold zu Bentheim und Steinfurt das Gymnasium Arnoldinum. Diese Schule stand in hohem Ansehen. Arnold IV. ließ von 1591 bis 1593 die Hohe Schule Steinfurt bauen.

 

Das Stadtgebiet wurde im Dreißigjährigen Krieg wiederholt von kriegsführenden Parteien heimgesucht. In der Nähe von Burgsteinfurt fand im Jahr 1623 ein Gefecht zwischen Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel und der Vorhut von Tillys Heerscharen statt. Die Stadt und das Schloss wurden 1634 von Truppen des Fürstbischofs von Münster besetzt, später folgten die Hessen. Die Bürger litten in diesen Zeiten schwer durch Hungersnot und Pest.

 

Während des Zweiten Weltkrieges wurde fast die Hälfte der Altstadt Steinfurts durch zwei Bombenangriffe zerstört. Im April 1945 besetzten britische Truppen die Stadt und sie wurde Sitz der britischen Militärregierung.

 

Am 1. April 1939 wurden Sellen, Hollich und Veltrup nach Steinfurt eingemeindet.

 

Das Borghorster Wappen zeigt im silbernen Schild neun blaue Rauten. Es ist das abgewandte Wappen der Burgmänner von Borghorst zu Horstmar. Das Wappen von Burgsteinfurt wurde dem Stadtsiegel aus dem Jahr 1635 entnommen. Dabei handelt es sich um einen roten Torbau auf goldenem Grund. Die Darstellungen der Türme symbolisieren die beiden Türme der Hohen Schule und den Turm des Rathauses aus dem Jahr 1561.

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie einen Neuanfang an einem anderen Ort planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Steinfurt für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Steinfurt auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt acht Grundschulen, zwei Förderschulen, zwei Hauptschulen, zwei Realschulen, zwei Gymnasien und eine Abteilung der Fachhochschule Münster zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit zwei Berufskollegs, einer Musikschule, einer Volkshochschule und einer Familienbildungsstätte abgerundet. Auf die ganz kleinen „Knirpse“ warten die Kindergärten in Steinfurt.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Steinfurt besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für einen Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Steinfurt befinden sich zahlreiche schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Schloss Burgsteinfurt- eine Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert, die weitläufige Parkanlage Bagno, die Hohe Schule Steinfurt- die erste reformierte Hochschule in Westfalen, heute ist sie Sitz der Volkshochschule, das Alte Rathaus der Stadt, die Schlossmühle, der Marktplatz mit Bürgerhäusern aus der Renaissance, die Große Kirche, die Kleine Kirche, die katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk, die St.-Nikomedes-Pfarrkirche in Borghorst, das Heimatmuseum im alten Rathaus Borghorst und die Aloysiuskapelle Buckshook in Borghorst- sie ist das älteste erhaltene Wohnhaus aus dem Jahr 1657.

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Steinfurt innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

 

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