Hausbau in
Nordrhein-Westfalen

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Hausbau in Xanten

Xanten liegt im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen am unteren Niederrhein und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel. Die zur Stadt Xanten gehörenden Ortschaften sind in die sechs Stadtbezirke Birten, Marienbaum, Lüttingen, Wardt, Vynen/Obermörmter und Xanten eingeteilt. Das Stadtgebiet wird im Norden durch die Stadt Rees, im Osten durch die Stadt Wesel, im Süden durch die Gemeinden Alpen und Sonsbeck sowie im Westen durch die Städte Uedem und Kalkar begrenzt. Xanten ist die einzige mit einem „X“ beginnende Stadt Deutschlands. In diesem Gebiet leben heute etwa 21.000 Einwohner.

Das römische Legionslager Vetera wurde 13/12 v. Chr. auf dem Fürstenberg nahe Birten gegründet. Im Xantener Raum waren die erste belegbare Zivilbevölkerung die im Jahr 8 v. Chr. im linksrheinische Gebiete umgesiedelten Sugambrer. Später sollte sich deren Siedlung unweit nordwestlich der Vetera I zu einer von 10.000 bis 15.000 romanisierten Galliern und Germanen sowie ehemaligen Legionären und deren Angehörigen bewohnten Stadt entwickeln.

Xanten stand spätestens seit der Ernennung des Kölner Erzbischofs Brun zum Herzog von Lothringen im Jahr 953 unter kölnischer Obrigkeit. Im Westen der Stiftsimmunität entstand im ausklingenden 10. Jahrhundert ein befestigter Wohnsitz der Kölner Erzbischöfe, die Bischofsburg, von welcher nur die Grundmauern erhalten blieben.

Erzbischof Heinrich von Molenark verlieh Xanten am 15. Juli 1228 als ältester Stadt des unteren Niederrheins die Stadtrechte, in erster Linie um seine territorialen Ansprüche gegenüber dem Grafen von Kleve zu unterstreichen. Am 29. August 1263 legte Friedrich von Hochstaden den Grundstein für den Bau des gotischen St.-Viktor-Doms, welcher nach 281 Jahren schließlich vollendet und zum Zentrum des niederrheinischen Archidiakonats werden sollte.

Xanten gelangte durch den Wiener Kongress ab 1814/15 wieder an Preußen, wo die Stadt im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation am 23. April 1816 dem Kreis Rheinberg zugeordnet wurde, welcher im Jahr 1823 mit dem Kreis Geldern vereinigt wurde. Von 1857 bis 1975 war Xanten schließlich dem neu gegründeten Kreis Moers angegliedert. Im Stadtgebiet existiert seit 1922 wieder ein Kloster, das Kloster Mörmter. Papst Pius XI. verlieh dem St.-Viktor-Dom im Jahr 1937 den Titel einer Basilika minor.

Xanten erhielt am 28. November 1988 nach der Eröffnung des Archäologischen Parks und des Freizeitzentrums als erste Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf den Titel eines Staatlich anerkannten Erholungsortes. Am 1. Januar 2010 wurde Xanten zu einer Mittleren kreisangehörigen Stadt erhoben.

Die Blasonierung des Xantener Stadtwappens lautet:“ In Silber innerhalb eines mit elf goldenen Kugeln belegten schwarzen Bordes zwei schräg gekreuzte schwarze Schlüssel mit Vierpassreiden und abgewendeten Schlüsselbärten, oben bewinkelt durch ein kleines schwarzes griechisches Kreuz.“

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben  planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Xanten für einen Hausbau bestens geeignet.

Selbstverständlich gibt es in Xanten auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt eine Gemeinschaftsgrundschule, vier katholische Grundschulen, eine Förderschule, eine Gemeinschaftshauptschule, eine Realschule, die private Mädchen-Realschule Marienschule und das Städtische Stiftsgymnasium Xanten zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Xanten.

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Xanten besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

In Xanten befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B. der gotische St.-Viktor-Dom mit der Stiftsbibliothek und dem Dommuseum- er wurde 1263 erbaut und gilt als „Größter Dom zwischen Köln und dem Meer“, die Michaelskapelle, die Fürstenbergkapelle- sie wurde 1671 erbaut, das Klever Tor, die Kriemhildmühle, die Siegfriedmühle, das Karthaus, das um 1540 erbaute Gotische Haus- es gilt als herausragendes Beispiel der spätgotischen Baukunst am Niederrhein, das Arme-Mägde-Haus aus dem späten 16. Jahrhundert, das Rathaus der Stadt Xanten- es wurde ursprünglich als Kapuzinerkloster errichtet, das Kloster Mörmter, die Alte Kornbrennerei- sie ist das einzige erhaltene Denkmal der Xantener Industriegeschichte des 19. Jahrhunderts und das neue Museum „Nibelungen(h)ort“- es widmet sich der Geschichte und Rezeption der Nibelungensage.

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Xanten innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Xanten sprechen.

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