Ein frisch renoviertes Einfamilienhaus mit gepflegtem Garten, sauberer Fassade und dekorierten Außenbereichen – Symbol für Werterhalt und Pflege

So bleibt dein
Haus in Topform

Rundumservice für das neue Haus

Endlich ist es soweit: Der Traum vom eigenen Haus ist in Erfüllung gegangen! Doch, wenn der letzte Bauschutt entsorgt und der letzte Farbspritzer entfernt wurden, ist noch lange nicht Feierabend ...
Welche routinemäßigen Arbeiten auch am neuen Haus anfallen, geht aus dem folgenden Artikel hervor.

Hausmeisterservice oder Facility Management? Hauptsache: zuverlässig

Die private Immobilie behält ihren Wert nur dann, wenn sie ständig gepflegt und gewartet wird. Dazu bedarf es eines Profis, denn diese Tätigkeiten sind sehr vielfältig:

  • Reinigung und Pflege der Innenräume, Treppenhaus, Flure und Keller
  • Wartung und Reparatur der Haustechnik (Beleuchtung, Heizung, Alarmanlage, Brandschutz)
  • Organisation der Müllentsorgung
  • Saisonale Arbeiten im Außenbereich (Rasenmähen, Heckenschneiden, Winterdienst)
  • Beauftragung von Spezialisten für größere Reparaturen

Dabei erfolgt der Service nach einem feststehenden Reinigungsplan, sodass die turnusmäßigen Arbeiten jederzeit gewährleistet sind. Der Hausmeister erledigt auch die entsprechende Dokumentation, dadurch werden seine Tätigkeiten nachvollziehbar.
Der Hausmeister ist eine Vertrauensperson und nicht nur der Mann mit dem Schlüssel. Bei der Auswahl eines Hausmeisterservices oder Gebäudeservices sollten Sie deshalb auf fachliche Kompetenz und Zuverlässigkeit achten. Die individuellen Lösungen für Sie als Eigentümer bringt die Hausmeisterapp.

Einmal im Jahr ist Frühjahrsputz

Trotz regelmäßigem Säubern und Pflegen des neuen Hauses entstehen nach einiger Zeit Abnutzungen oder hartnäckige Ablagerungen, beispielsweise an Fußböden, Schaltern und Steckdosen sowie in schwer zugänglichen Ecken.
Davon sind besonders Küche, Bad und WC betroffen, wo sich die Verschmutzungen irgendwann nicht mehr mit haushaltsüblichen Reinigungsmitteln beseitigen lassen.
Dann sind erfahrene Profis gefragt, die mit effizienter und nachhaltiger Reinigungstechnik und ebensolchen Putzmitteln alles wieder blitzen lassen!
Eine solche Grundreinigung vom Profi dient der reibungslosen Funktion und dem perfekten Zustand der Immobilie und ist ein- oder zweimal im Jahr unerlässlich.

Wann sollte man ein Haus von außen streichen lassen?

Unversehens kommt das neue Haus in die Jahre und sieht mit seiner fleckigen Fassade nicht mehr ganz so schön aus. Durch die wechselnde Witterung und verstärkte Umwelteinflüsse ist es allgemeiner Abnutzung ausgesetzt, wodurch die Fassade zu bröckeln anfängt und der Putz von der Hauswand fällt. Spätestens dann wird ein neuer Anstrich vom Fachmann fällig.

Allerdings benötigt ein Haus in einer Region mit starken Temperaturschwankungen oder hoher Sonneneinstrahlung öfter einen neuen Anstrich als in gemäßigtem Klima.
Die Häufigkeit hängt auch von der Art der Farbe und dem Material der Fassade ab, so brauchen hölzerne Fassaden mehr Pflege als gemauerte.
Bewährt haben sich mineralische Farben (Kalkfarben): Sie sind hochdeckend, atmungsaktiv, wischfest, robust und ohne Schadstoffe. Sie sind außerdem besonders langlebig und müssen seltener erneuert werden.

Die Malerarbeiten hängen von der Größe des Hauses, der Anzahl der Anstriche, den Vorbereitungsarbeiten und den Wetterbedingungen ab. Profis schaffen pro Arbeitstag zwischen 50 bis 100 Quadratmeter Fassadenfläche.
Der Renovierungszeitraum reicht von Frühjahr bis Herbst, denn im Winter trocknen Farben und Kleister nicht so schnell. Dann ist Hochbetrieb für Aufträge für Maler.

Wenn der Lack ab ist – was tun?

Kleinere Renovierungsmaßnahmen werden früher oder später fällig. Sobald das neue Haus anfängt, Schäden aufzuweisen und nicht mehr den vorgeschriebenen Standards entspricht, müssen Profis die Renovierungsarbeiten übernehmen.
Sie beseitigen undichte Dächer oder Dachrinnen, marode Leitungen oder Rohre und defekte Heizungen. Ihr Ziel ist es, den dauerhaft nutzbaren Zustand der Immobilie wiederherzustellen.

Dabei sollten Sie als Hauseigentümer nachhaltiges und ökologisches Renovieren mit einer niedrigen Energiebilanz, dem Einsatz regionaler Handwerker und Baustoffe sowie Recyclingmöglichkeiten im Auge behalten.

Empfohlene Renovierungsintervalle:

  • Wände und Decken: alle 5 bis 10 Jahre streichen oder tapezieren
  • Parkettböden: alle 10 bis 15 Jahre abschleifen und versiegeln
  • Teppichböden: alle 10 Jahre ersetzen
  • Holztüren und -fenster: alle 5 Jahre streichen
  • Außenfassade: alle 10 bis 20 Jahre neu streichen, verputzen oder dämmen

Die nötig gewordenen Renovierungsarbeiten erfolgen in Etappen und werden oft mit kleineren Sanierungsmaßnahmen verbunden. In einem neuen Haus wird das Tapezieren oder Malen von Wänden zum Schluss ausgeführt – nachdem zum Beispiel die Sanitäranlagen oder Fliesen neu angebracht wurden.

Nach der Renovierung folgt die Verschönerung

Nachdem alle Renovierungsarbeiten von zuverlässigen Handwerkern zu Ihrer Zufriedenheit abgeschlossen sind, machen Sie sich ans Dekorieren.
Sie können nicht alles als Eigenleistung ausführen, aber einige Tätigkeiten kann auch der Laie übernehmen – beispielsweise das Streichen oder Lackieren von:

  • einem Zaun, Gartenhaus oder Beeteinfassungen im Außenbereich
  • Türen und Fensterrahmen
  • Möbeln, Kinderspielzeug und Dekoelementen im inneren Wohnbereich

Dabei muss das Material nicht unbedingt Holz sein – auch Metall oder Kunststoffe lassen sich neu lackieren.

Jedes Jahr inspiriert der Frühling die Hauseigentümer dazu, Verschönerungen am Grundstück, am Gebäude oder an den Grünanlagen vorzunehmen.
Wer etwas Geschick und Routine hat, kann sich selbst ein Hochbeet bauen und anschließend mit Farbe und Lack wetterfest machen. Auch Balkonkästen oder Pflanzkübel lassen sich mit wenig Material und Arbeitsaufwand selbst herstellen.
Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Frische Ideen für Ihre Fassadenverschönerung finden Sie hier.

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